Viele Körper geben durch einen leichten Schlag Schall ab. Mit dieser Methode lassen sich eine Vielzahl von Werkstücken preiswert und in laufender Produktion auf Fertigungsfehler prüfen. Ausgenutzt wird der physikalische Effekt, daß ein Körper nach entsprechender Anregung in Abhängigkeit von Geometrie und Materialbeschaffenheit in bestimmten charakteristischen Formen und Frequenzen schwingt. Diesen Schall kann man mit einem Mikrofon aufnehmen und anschließend analysieren. Die Systeme und Verfahren dieses Pfinztaler Spezialisten ermöglichen eine schnelle und kostengünstige Beurteilung mittels Rechner. Eingesetzt wird das Verfahren für Werkstoffe wie Aluminium, Gußeisen, Graphit, Sintermetall, Keramik und Glas. Auch miteinander verbundene verschiedene Materialien lassen sich einfach und auch unter lauten industriellen Bedingungen prüfen.
A QE 517
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