Steigende Auflösungen und Bildwiederholraten erfordern in der Bildverarbeitung immer mehr Verarbeitungs-Ressourcen. DALSA Coreco deckt mit der X64-Reihe und dem neuen Flaggschiff Anaconda das gesamte Spektrum an Verarbeitungsleistung ab. Die preiswerte Einsteiger-Karte X64-CL iPROLite ist mit einer einfachen CameraLink-Schnittstelle ausgestattet und ermöglicht eine Datentransfer-Rate von 300 MByte/s. Die leistungsfähigere Variante X64-CL iPRO bietet zusätzlich Onboard-Vorverarbeitung, mit der gängige Verarbeitungs-schritte wie z.B. Bayer-RGB-Konvertierung oder Shading-Korrektur in Hardware abgedeckt werden können. Zusätzlich verfügt sie bereits über zwei CameraLink-BASE-Eingänge oder einen CameraLink-MEDIUM-Eingang. Für kundenspezifische Vorverarbeitung existiert eine OEM-Variante, bei der beliebige Algorithmen auf das Onboard-FPGA programmiert werden können.
Anaconda, das Top-Produkt der X-64 Reihe, ist optimal für Anwendungen, die noch mehr Vorver-arbeitungs-Power benötigen oder bei denen die gesamte Applikation auf dem Frame Grabber läuft. Diese neue Karte steht in drei Varianten zur Verfügung: mit FPGA, mit PowerPC oder sogar mit FPGA und PowerPC an Bord. Mit ihrer skalierbaren Rechenleistung deckt die Anaconda somit alle Anwendungsfelder bis hin zu sequenziellen Algorithmen ab. Kundenspezifische Algorithmen lassen sich vom Anwender selbst implementieren und über ein einfaches SDK in das FPGA oder den PowerPC programmieren. Die schwierige Synchronisierung des Bildflusses nimmt DALSA Coreco dem Anwender mit einfachen Funktionsaufrufen ab.
Alle Boards der X64-Reihe nutzen die CameraLink-Schnittstelle und das gleiche SDK. Dadurch können Verarbeitungs-Ressourcen jederzeit beliebig skaliert werden und auch bei bereits fertig gestellten Applikationen kann die Rechenleistung den Anforderungen angepasst werden.
Die Bilderfassungskarten von DALSA Coreco werden in Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie in Osteuropa von Stemmer Imaging vertrieben.
Stemmer Imaging, Puchheim
Halle 4, Stand 520
QE 540
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