Bislang musste jeder Hersteller, zum Beispiel aus der Schlauch-industrie oder Dieseleinspritztechnik, seine Produkte auf eigenen Prüfständen erst in der Entwicklung und dann in der serienbegleitenden Qualitätssicherung prüfen und testen. In aufwändige Prüftechnik musste erst investiert werden. Dieses führte zu hohen Kosten.
Schmidt-Kranz-Maximator hat dieses Problem erkannt und im Werk Nordhausen ein Dienstleistungszentrum errichtet. Hier kann das Unternehmen auf neueste Prüftechnik zurückgreifen und seine Produkte für die Entwicklung sowie serienbegleitend die Qualitätssicherung testen. Zusätzlich schult Maximator das Firmenpersonal zum „computergestützten Prüfstands-operator“. Dabei werden die Mitarbeiter mit dem Umgang mit Hochdruckbauteilen vertraut gemacht.
Durch die Dienstleistungen von Maximator können Unternehmen kostengünstig, ohne Anschaffung eines eigenen Prüfstandes, den Nachweis der Dauerfestigkeit ihrer Produkte nachweisen.
Sie können die Standzeit bei dynamisch belasteten Bauteilen erhöhen, sowie den Betriebsdruck ihres Bauteiles bestimmen. Das Bild zeigt einen Prüfstand für Impulsprüfungen bis 4000 bar bei 15 Hz.
Weitere Beispiele: Autofrettageanlage 15000 bar zur Maximierung der Standzeit bei dynamisch belasteten Bauteilen, Druck- und Berstdruckprüfungen 0–50; 0–250; 0–2500 bar.
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