Ob industrielle Bildverarbeitung oder wissenschaftliche Bildanalyse – die neue PCI-Frame-Grabber-Karte DT 3162 ist vielseitig einsetzbar. Das Board verfügt über drei Monochrom-Video-Eingänge, die Digitalisierung übernimmt ein 10 Bit-A/D-Wandler mit Erfassungsraten bis 40 MHz. Sowohl Bildrate als auch Auflösung (bis 2 k x 2 k) sind software-programmierbar, der Frame-Grabber kann also problemlos an verschiedene Kameratypen angepasst werden: z.B. RS170/NTSC-, CCIR/PAL, Variable- oder Progressive-Scan-Kameras. Für viele gängigen Modelle werden entsprechende Setup-Einstellungen mitgeliefert, welche sich direkt auf der Karte speichern lassen.
Für die direkte Kamerasteuerung und die Synchronisierung von Fertigungsprozessen bzw. Beleuchtungseinrichtungen stehen ein frei programmierbarer Exposure-Pulse-Ausgang, ein Strobe-Ausgang, ein externer Pixeltakt- und Trigger-Eingang sowie H-/ V-Sync- und acht digitale I/O-Kanäle zur Verfügung. Der Scatter/Gather-DMA-Transfer sorgt für eine schnelle Übertragung der Bilddaten – bis zu 120 MB/s – ohne Belastung der Host-CPU.
Im Lieferumfang der Karte sind 32 Bit-WDM-Treiber mit Plug & Play-Komfort für die Windows-Betriebssysteme, ein 32 Bit-Software-Entwicklungskit und eine praxisorientierte Oberfläche für die Bilderfassung, Visualisierung und Archivierung enthalten.
Für den einfachen Anschluss der Kameras und sonstigen Signale an die Karte wird neben einem BNC-Kabel auch ein Camera Interface Modul (CIM) für die Hutschienenmontage angeboten. Zu den Features des CIM zählen u.a. Standard-Steckverbinder (Hirose, BNC, Schraubklemmen) und galvanisch isolierte Steuer-Ein- und Ausgänge
A QE 533
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