Mit einem für alle Modelle identischen Treiber-Kit gestaltet IDS die Integration seiner uEye Kameras Modell- und Schnittstellen-unabhängig. Ein Kamerawechsel oder ein Upgrade auf ein leistungsstärkeres Modell ist damit besonders einfach, zeit- und kostensparend. Die Anwendung wird einmal programmiert, dann besteht die freie Auswahl aus den weit über 100 angebotenen Kameravarianten – vom einfachen Monochrom-VGA-Modell mit USB-Anschluss bis hin zur hochauflösenden 5 MPixel-Farbkamera mit Gigabit-Ethernet-Schnittstelle. Mit seiner uEye Serie bietet IDS eine breite Palette an Kameras für nahezu jede Applikation im industriellen oder nicht-industriellen Umfeld. Das Produktspektrum beinhaltet Modelle mit USB-Anschluss oder Gigabit-Ethernet-Interface, mit Kunststoff- oder Metallgehäuse, mit CCD- oder CMOS-Sensor sowie mit Auflösungen von VGA bis 5 MPixel. Doch welche Variante auch immer zum Einsatz kommt – eines haben alle Kameras gemeinsam: den gleichen Software-Support und ein identisches Treiber-Kit. Damit gestaltet sich die Integration der Kameras nicht nur sehr einfach, sondern vor allem auch Modell- und Schnittstellen-unabhängig. Letzteres ermöglicht zum Beispiel auch einen problemlosen Wechsel von einer USB-Kamera auf ein leistungsstärkeres Modell mit Gigabit-Ethernet-Anschluss. Die Applikation muss nicht neu programmiert werden, lediglich die kameraspezifischen Parameter gilt es neu anzupassen.
IDS Imaging Development Systems, Obersulm
QE 534
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