FUZZY! Informatik zeigt ihre Softwarelösungen für Datenanalyse und Datenqualitätsmanagement am Gemeinschaftsstand der DOAG (Deutsche Oracle Anwendergruppe). Ein besonderes Highlight dabei ist die neue Lösung „FUZZY! Japan“ zur Adress- und Doublettenprüfung für japanische Schriftzeichen. Das Modul, welches für das CRM-Projekt „TopDrive“ von BMW entwickelt wurde, erkennt japanische Schriftzeichen der drei Standard-Typen – selbst, wenn Sie in einem Adressdatensatz gemischt vorkommen. Damit können erstmals japanische Kunden anhand der Schriftzeichen qualifiziert werden und nicht wie bisher hilfsweise über die Nummern.
Alle Fuzzy-Produkte basieren auf der so genannten Fuzzy-Technologie, die mittels „unscharfer“ (fuzzy) Logik Schreibfehler erkennt: So führen die Datenqualifizierungs-Module auch unvollständige Eingaben zu korrekten Daten. Auf der CeBIT wird der Einsatz der Fuzzy-Module zur Strukturierung, Validierung, Bereinigung und Qualitätssicherung von Datenbanken anhand von Beispielen aus der Praxis demonstriert.
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