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Es geht um die Wurst

de Keyser erteilt Loma einen gehaltvollen Auftrag
Es geht um die Wurst

Es geht um die Wurst
De Keyser, einer der belgischen Topproduzenten von Fertigfleischprodukten und Teil des Remic NV-Konzerns, hat sich auf die Fertigung von Würsten, gekochtem und getrocknetem Schinken, Pasteten, Salami und Speck spezialisiert. Mit drei Fertigungsstätten in Europa, 220 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von 45 Millionen Euro ist der Vertrieb der Produkte von Remic NV und insbesondere von De Keyser bei weitem nicht nur auf seine Heimat in Belgien beschränkt. Lebensmittelsicherheit und –qualität haben für De Keyser höchste Priorität. Daher wandte sich das Unternehmen im September 2004 an Loma, um seine hohen Standards gewährleisten und sicherstellen zu können, dass keine Metallpartikel in seine Produkte gelangen.

Bis April 2005 installierte das Unternehmen insgesamt drei Pipeline-Metallsuchgeräte und vier Förderband-Metallsuchgeräte an den belgischen Produktionsstätten.

Darüber hinaus wurden am französischen Standort in Lens zwei Förderbandsysteme installiert.
Diese im Jahr 2004 verschärften Qualitätsstandards waren teilweise die Folge davon, dass De Keyser eine Zertifizierung des British Retail Consortium (BRC) beantragt hatte. Das BRC ist ein lokaler Berufsverband für den britischen Einzelhandel, der rund 80–90% der britischen Händler vertritt. Um für diese Auszeichnung in Frage zu kommen, musste De Keyser Metallerkennungsgeräte an all seinen Fertigungslinien anbringen.
Kris Francoys, Geschäftsführer von De Keyser, erklärte: „Bis 2004 verwendeten wir an unserem Standort in Belgien das Förderbandsystem eines Mitbewerbers, das nur bei einer begrenzten Anzahl unserer Fertigungslinien zum Einsatz kam. Unser Unternehmen ist seit damals gewachsen, und wir liefern nun an große Einzelhändler, Großhändler und Schneidebetriebe.
In Verbindung mit unserer BRC-Akkreditierung müssen wir daher alle nötigen Maßnahmen ergreifen, um qualitätsgesicherte Produkte bereitzustellen und die Gefahr einer Verunreinigung auszuschließen.“
Kris Francoys ergänzte: „Vor dem Einsatz der Loma-Geräte verzeichneten wir Vorfälle, bei denen einige unserer Schnittware produzierenden Kunden Metallspuren in unseren Produkten feststellten. Wir verwenden beispielsweise für einige unserer Wurstprodukte Metallclips, so dass immer die Gefahr bestand, dass Reste der Clips in die Produkte gelangen konnten. Es war nahezu unmöglich festzustellen, ob das Metall schon vor der Lieferung an den Kunden in die Produkte gelangt war oder ob dieses von deren Schneidegeräten stammte. Dank der Metallsuchgeräte von Loma konnten wir dieses Problem nun lösen.“
Würste sind eine der wichtigsten Produktlinien von De Keyser, wobei sowohl geclippte als auch abgedrehte Würste gefertigt werden. Die Pipeline-Metallsuchgeräte von Loma wurden an beiden Wurstproduktionslinien von De Keyser angebracht.
Bei der Produktionslinie für abgedrehte Würste ist das Pipeline-Suchgerät mittels eines von Loma in Partnerschaft mit Handtmann entwickelten Abdrehantriebs, der die Würste verdreht, um diese zu schließen, an einem Handtmann-Vakuumfüller angebracht. Es kommen aber auch Förderband-Metallsuchgeräte für Produkte zum Einsatz, die auf Tablett verpackt werden; diese Geräte werden unmittelbar vor der Etikettierungslinie angebracht.
Kris Francoys weiter: „Wir sind sehr froh, dass wir Loma als Unterstützung unserer Produktionsabläufe gewählt haben. Das Unternehmen hat alle unsere Anforderungen in Bezug auf die Erkennung von Verunreinigungen erfüllt und uns geholfen, ein höheres Maß an Kundenzufriedenheit zu erzielen. Wir freuen uns auf die Fortsetzung unserer Partnerschaft mit Loma.“
Loma Systems, Farnborough, UK,
QE 549
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