Narda Safety Test Solutions präsentiert auf der Fachmesse A+A in Düsseldorf vom 18. bis 21. September 2007 ein Messgeräteprogramm, das den Anforderungen der EU-Richtlinie 2004/40/EG und der entsprechenden Europäischen Norm 50499 entspricht. Die Richtlinie 2004/40/EG des Europäischen Parlaments und des Rates über Mindestvorschriften zum Schutz von Sicherheit und Gesundheit der Arbeitnehmer vor der Gefährdung durch physikalische Einwirkungen (elektromagnetische Felder) wurde am 29. April 2004 von der EU verabschiedet. Artikel 13 verpflichtet alle EU-Mitgliedstaaten, die Vorgaben bis zum 30.04.2008 in ihr jeweiliges nationales Recht zu überführen. Nach Artikel 6 sind die europäischen Arbeitgeber dann verpflichtet, die Arbeitnehmer über Gefahren und Risiken von elektromagnetischen Feldern im Frequenzbereich 0 Hz bis 300 GHz zu informieren. Durch die EN 50499 sind die Arbeitgeber gehalten, für Arbeitsplätze eine Risikobewertung zu erstellen und regelmäßig die Einhaltung der Grenzwerte zu überwachen. Da die zu erwartenden Messmethoden auf einer ECC-Empfehlung basieren, kann Narda schon jetzt ein lückenloses Programm an Messgeräten für Nachweis und Überwachung der Grenzwerte anbieten. Alle Messgeräte von Narda sind deshalb kalibriert, und zwar rückführbar auf nationale Normale. Die Bedienung ist so gestaltet, dass die Messungen schnell zu zuverlässigen, nachprüfbaren und dokumentierfähigen Ergebnissen führen. Und die am häufigsten eingesetzten Warngeräte wie der RadMan müssen nur alle drei Jahre rekalibriert werden.
Narda Safety Test Solutions, Pfullingen
QE 555
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