Die FireBox V2F digitalisiert Standardvideosignale in höchster Qualität und konvertiert diese in einen digitalen IEEE1394/FireWire Datenstrom mit 400 MBit. Die einzige Möglichkeit, unkomprimierte Videosignale in einen Notebook oder Laptop zu bekommen, ist heute über die 400 MBit schnelle serielle IEEE1394-Schnittstelle. Diese ist heute in immer mehr Notebooks und Laptops neben USB und Modemanschluss standardmäßig integriert. Für Laptops, die diese Schnittstelle nicht besitzen, bietet die IDS GmbH eine passende PC-Card (PCMCIA) Lösung an. Für den Betrieb in einem Standard-PC kann die passende PCI-Karte bezogen werden. Voraussetzungen für den Betrieb der FireBox V2F sind die Betriebssysteme Windows 2000 oder Windows XP.
FireBox V2F besitzt drei Videoeingänge, 2 x Composite- und 1 x S-Video, die per Software umschaltbar sind. An OEM-Kunden kann auch die CE- und FCC zertifizierte Leiterplatte ohne Gehäuse geliefert werden. Das ermöglicht eine einfache Integration in eigene Geräte. Neben Standard WDM-Treibern ist im Lieferumfang auch ein komplettes Software-Development Kit enthalten, das sich an die weit verbreitete FALCON-Bibliothek anlehnt.
Über die Funktionen dieser DLL ist die FireBox V2F schnell und einfach in eigene Programme eingebunden und bietet den direkten Zugriff auf die Hardware. In Verbindung mit den WDM-Treibern läuft die FireBox sofort mit jeder Software die auf diesen Treibern aufsetzt. Für die Verarbeitung des Videostroms bietet Microsoft ein Development-Tool zur Entwicklung von WDM-Filtern an. Einfachst lassen sich WDM-Filter als Pipeline aneinander reihen und die Videodaten in Echtzeit verarbeiten.
Halle 13, Stand A25 A QE 302
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