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Fit fürs Bildverarbeiten

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Fit fürs Bildverarbeiten

Fit fürs Bildverarbeiten
Die vor wenigen Monaten von Stemmer Imaging vorgestellte European Imaging Academy hat ein wesentliches Ziel. Laut Schulungsleiter Lars Fermum sollen Anwender dabei unterstützt werden, ihre Bildverarbeitungs-Lösungen schneller und technisch optimal zu erstellen und sich so einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen. Das Spektrum ist breit: Neben grundlegenden Themen werden auch Trends wie Zeilenkamera-Technik aufgegriffen.

Was kann man in der European Imaging Academy lernen?

Fermum: Unsere Kurse decken alle relevanten Themen der Bildverarbeitung ab: Bildaufnahme, -erfassung sowie -auswertung. Die Schulungen beschäftigen sich zudem mit intelligenten Kamera-Systemen und deren Software-Paketen sowie mit PC-basierten Software-Lösungen. Von einfach konfigurierbaren bis hin zu komplex programmierbaren Paketen decken wir in den verschiedenen Kursen also alle wesentlichen Themen ab.
Wie lange dauern die Kurse?
Fermum: Standardkurse dauern in der Regel ein bis zwei Tage, je nachdem, wie intensiv das Thema angegangen wird. Insbesondere Software-Schulungen komplexerer Pakete benötigen durch die Vielzahl der Algorithmen und Werkzeuge eher etwas mehr Zeit. Für kundenspezifische Sonderschulungen bei uns im Hause oder vor Ort kann man in der Regel ebenfalls zwischen einem halben und zwei Tage kalkulieren.
Wer kann bei Ihnen lernen?
Fermum: Das Schulungsangebot besteht für alle, die sich für das Thema Bildverarbeitung interessieren, natürlich inklusive der Kunden von Stemmer Imaging. Die Teilnehmer erhalten die Gelegenheit, sich näher mit der empfohlenen Systemlösung zu befassen, sich unverbindlich zu informieren und die Technik besser kennenzulernen. Das Spektrum der Kursteilnehmer ist weit gefächert: Dazu zählen Projektplaner, Anlagenprogrammierer, Bedienpersonal, Studenten und sogar Professoren. Bei diesen Schulungen trifft man Mitarbeiter von BV-Systemhäusern, Anlagenbauern, Ingenieurbüros, aber auch von kleinen Endkunden bis hin zu Angestellten von Großkonzernen.
Welche Kenntnisse sollten Kursteilnehmer bereits mitbringen?
Fermum: Für viele intelligente Kamera-Systeme reicht bereits normales technisches Verständnis, ein gewisses Maß an grundsätzlicher Motivation sowie Neugier, sich mit neuer Technologie beschäftigen zu wollen. Erst komplexere, PC-basierte Software-Pakete erfordern weitergehende Programmierkenntnisse. In der Regel beraten wir alle Kunden und Interessenten schon vorab vor Ort oder telefonisch. Wir besprechen dabei, welche Technologie für den jeweiligen Anwendungsfall geeignet sein könnte. Dabei empfehlen wir unseren Kunden bei Bedarf dann auch die passenden Schulungen.
Wie viele Plätze haben Ihre Schulungen?
Fermum: Unser Schulungsraum in Puchheim bei München bietet Platz für bis zu 18 Personen. Je nach Themenkomplexität splitten wir große Gruppen manchmal auf und verteilen die Interessenten auf weitere Zusatztermine. Im Kundenzentrum von Stemmer Imaging haben wir aber auch schon Events mit rund 60 Teilnehmern durchgeführt. Noch größere Veranstaltungen organisieren wir extern.
Frage: Welche Themen sind in nächster Zeit geplant?
Fermum: Die 3D-Bildverarbeitung stellt eindeutig einen aktuellen Trend in der industriellen Bildverarbeitung dar. Hier existieren verschiedene Technologien, und wir werden diesen Themenkreis daher zukünftig verstärkt in unseren Schulungen aufgreifen. Ein weiteres, relativ neues Kursangebot befasst sich mit Zeilenkamera-Technologien und zeigt die äußerst leistungsfähigen technischen Möglichkeiten in diesem Bereich auf. Neu im Programm ist zudem ein zweitägiger Kurs zum Thema Planung und Entwicklung von BV-Lösungen. Eine Übersicht der Themen und Termine ist auf unserer Website zu finden.
Frage: Ist die klassische Schulungsform der einzige Bestandteil der European Imaging Academy?
Fermum: Nein, wir entwickeln derzeit weitere Möglichkeiten wie etwa Methoden des Mobile Learning und andere Angebote. Hauptziel all dieser Aktivitäten ist jedoch, unsere Kunden optimal zu unterstützen, ihnen ein möglichst hohes Wissensniveau zum Thema Bildverarbeitung zu vermitteln und ihnen somit zu helfen, sich im Wettbewerbsumfeld besser zu behaupten.
„Normales technisches Verständnis reicht bereits aus“
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