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Gezielte Qualifizierung führt zu mehr Qualitätsbewusstsein

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Gezielte Qualifizierung führt zu mehr Qualitätsbewusstsein

Gezielte Qualifizierung führt zu mehr Qualitätsbewußtsein. Unter diesem Anspruch stellt die Deutsche Gesellschaft für Qualität (DGQ) während der Control 2005 ihr aktuelles Programm zur Aus- und Weiterbildung vor. Lehrgänge, Seminare und Fachliteratur zu Qualitäts- und Umweltmanagement stehen im Mittelpunkt. „In der heutigen Berufswelt müssen Menschen ihre Möglichkeiten zur Qualifizierung stärker entfalten als jemals zuvor. Nur Unternehmen mit gut ausgebildeten Mitarbeitern können sich künftig im Wettbewerb ihrer Märkte behaupten“, sagt Dr. Wolfgang Kaerkes, Geschäftsführendes DGQ-Vorstandsmitglied. Die Control sieht er als Plattform, um ein verantwortliches Bewusstsein für Qualität an die Messebesucher zu kommunizieren. Das sind vor allem Vertreter der Automobil-Zulieferindustrie. Insbesondere für diese Zielgruppe hat die DGQ für jeden der vier Messetage ein aktuelles Seminar entwickelt.

Die Klassiker – etwa der Grundlehrgang Qualitätsmanagement oder DGQ-Auditor – sind weiterhin enthalten. Völlig neu gestaltet wurde der Lehrgangsblock Statistische Methoden des Qualitätsmanagements (QII). Abgerundet auch das DGQ-Automotive-Angebot. 2005 kommen hier vier neue Seminare hinzu: PPAP/Erstmusterprüfungsbericht, Kundenspezifische Forderungen, Modernes Management in Kfz-Werkstätten und Design for Environment.
Aktuelle Messe-Seminare:
Das Messe begleitende Seminar am 26. April PPAP – Erstmusterprüfbericht (Production Part Approval Process) vermittelt die Anwendung der unterschiedlichen Kundenforderungen nach ISO/TS 16949, VDA 6.1, QS-9000. Es behandelt unterschiedliche Freigabeverfahren mit praktischen Anwendungsbeispielen.
Das Thema Produkthaftung steht am 27. April auf dem Programm. Unter dem Titel „Gerichtsverwertbare Daten im Haftungsfall“ behandelt es den Umgang mit Massendaten und deren Verdichtung sowie die gesetzliche Grundlage der Produzentenhaftung im deutschen Zivilrecht.
Prüfprozesseignung in der industriellen Praxis lautet das Seminar am 28. April. Vorgestellt werden verschiedene Verfahren und Normen sowie Anwendungsbeispiele des Leitfadens LF 05 der DaimlerChrysler AG.
Das Seminar Ermittlung kundenspezifischer Forderungen am 29. April definiert den Bezug zum Qualitätsmanagement. Es erörtert die vertragsrechtliche Bedeutung und die Auswirkungen kundenspezifischer Forderungen auf die Organisation. Automobil spezifische Kunden erwarten die Interpretation und Auslegung ihrer speziellen Forderungen für den kompletten Produktlebenszyklus. Das beinhaltet die Angebotserstellung, Projektarbeit, Produktion, Logistische Kette und die Nutzungsphase. Daher ist es wichtig, die Auslegung und Berücksichtigung der kundenspezifischen Forderungen zu kennen, um die vertraglichen Bedingungen der Kunden mit dem Ziel Erhöhung der Kundenzufriedenheit zu erfüllen.
DGQ, Frankfurt
Halle 1 Stand 1311
QE 543
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