Hersteller von Linsen, optischen Geräten, Folien oder Halbleitern sowie von Miniaturbauteilen verzweifeln häufig an der Messbarkeit von Toleranzen im Nanobereich, da diese nicht durch herkömmliche Sensoren auf KMGs zu erfassen sind.
Grund genug für Mycrona diese messtechnische Lücke mit dem Weißlicht-Sensor zu schließen, der dort ansetzt, wo andere Sensortypen zum Beispiel bei sensiblen Oberflächen aufgeben müssen. Mit dem Weißlicht-Sensor ist die 3D-Digitalisierung per Scan ebenso problemlos durchführbar wie die Dickenmessung von transparenten und Mehrschicht-Materialien, da er zwei physikalische Messprinzipien miteinander verknüpft, die chromatische Raumcodierung und die Filterung durch konfokale Bilddarstellung.
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