Diese Prüfmaschinen lassen sich in die Produktionslinie integrieren und messen mechanische Grössen wie Kraft, Weg, Dehnung und Drehmoment. Aus den gemessenen Größen werden online beispielsweise Federkennlinien und Hysteresekurven berechnet. Im Takt der Fertigungsmaschinen, der vielfach unter zehn Sekunden liegt, werden die gefertigten Produkte einer vollständigen Prüfung unterzogen und als i. O. beziehungsweise n .i. O. gekennzeichnet. Zusätzlich können die exakten Prüfergebnisse auf einem am Werkstückträger angebrachten Datenträger gespeichert und/oder über LAN an einen Zentralrechner weitergeleitet werden. Die Prüfungen erfolgen streng nach den Vorschriften internationaler Normen zur Prüfung von Werkstoffen oder individuell nach denen der Automobilhersteller oder -zulieferer.
A QE 623
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