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Insourcing statt Outsourcing

11. Erfahrungsaustausch im „Club der Besten“ in Berlin
Insourcing statt Outsourcing

Auf Einladung der Firmen OTB Oberflächentechnik in Berlin GmbH & Co. und Bruderer GmbH Stanzautomaten und Peripherie, Dortmund fand der 11. Erfahrungsaustausch im „Club der Besten“ der AfQ Akademie für Qualitätsmanagement am 24. Juni in Berlin statt. Ein großer Teil des Clubtreffens widmete sich dem Motto der Firmen OTB und Bruderer „Insourcing statt Outsourcing“: wie durch ein gemeinsames Produkt-Design der Industriestandort Deutschland wettbewerbsfähig gehalten werden kann.

Die Clubmitglieder und Gäste wurden von Prof. Uwe Landau (GF OTB) und Ulrich Babetzki (Vertrieb Bruderer) herzlich willkommen geheißen. Die OTB ist ein international operierender Anbieter von innovativen Beschichtungstechnologien für die Elektronik, insbesondere für die Aufbau- und Verbindungstechnik. OTB ist sowohl Entwickler und Hersteller von innovativen Maschinensystemen für die Oberflächentechnik als auch Dienstleister für die selektive kontinuierliche Beschichtung von Metallbändern und Kunststoff-Folien im Durchlaufverfahren (reel-to-reel). Damit vereint die OTB unter einem Dach das Know-how eines Entwicklers mit den Erfahrungen eines Anwenders derartiger Systeme.

Die Firma Bruderer gilt weltweit als Schrittmacher für Spitzentechnologie der Stanztechnik. Der 1943 von Egon Bruderer gegründete Betrieb entwickelte sich aus kleinsten Anfängen in wenigen Jahren zum Weltunternehmen. Drei Qualitätsmerkmale, inzwischen allesamt Markenzeichen von Bruderer, haben diesen enormen Erfolg ermöglicht: innovative und hochstehende Produkte, Fertigung auf einem extrem hohen Qualitätsniveau und eine kundennahe Vertriebs- und Serviceorganisation.
Umweltfreundliche Galvanotechnik
Im Anschluss an eine Besichtigung der Fertigung von OTB trugen Dipl.-Phys. Stephan Osterwald und Dr. Chem. Ingo Jolk (beide OTB) zum Thema „Neue galvanotechnische Lösungen für elektronische Anwendungen und umwelttechnische Erfordernisse“ vor.
Sie stellten zunächst ein Verfahren zur Herstellung von feinsten Leiterbahnen auf flexiblen Schaltungsträgern (Filipp) vor. Kunststoff-Folien (25–50 µm) mit einer sehr dünnen Kupfer-Sputterschicht (50–100 nm) werden mit einem Lasersystem mittels Maskenprojektionsverfahren sehr schnell und hochpräzise strukturiert. Das Verfahren zeichnet sich durch Umweltfreundlichkeit und geringe Kosten aus. Außerdem ist ein sehr schnelles Prototyping möglich.
Weiterhin wurde ein ebenfalls lasergestütztes Verfahren vorgestellt, das Leiterbahnzüge direkt in spritzgegossenen Kunststoffteilen erzeugt. Der Kunststoff wird vor dem Spritzgießen mit einem Metallkomplex dotiert, der seine sonstigen Eigenschaften nicht beeinträchtigt. Beide zuvor beschriebenen Verfahren bieten die Möglichkeit der Verknüpfung von neuen Anwendungen mit vorhandenen Techniken; so kann ein Folienschaltungsträger als bestückter Interposer zu starren Leiterplatten und Stanzgittern verwendet werden; die 3D-MID-Technik bietet die Möglichkeit, umspritzte Bauteile direkt mit zusätzlichen Elementen zu bestücken.
Um goldbeschichtete Bauteile möglichst umweltfreundlich und wirtschaftlich aufzuarbeiten, hat OTB das MEGER-Verfahren entwickelt und patentieren lassen. Bei diesem Verfahren wird das Gold mit Hilfe einer Stripperlösung selektiv von dem Grundwerkstoff abgelöst und in einem zweiten Schritt elektrolytisch wieder abgeschieden. Im Gegensatz zu herkömmlichen Goldstrippern wird die Stripperlösung kontinuierlich aufoxidiert. Die Vorteile sind geringer Chemikalienverbrauch, kein Einschmelzen der Schrotte und kein Angriff auf den Grundwerkstoff. Mit dem Verfahren, das mit dem Innovationspreis von Berlin und Brandenburg ausgezeichnet wurde, betreibt OTB eine Recyclinganlage für eigene und auch für goldhaltigen Abfälle von Kunden.
Wertschöpfung im Prozess
Danach stand das Thema „Wertschöpfung in der Prozesskette Stanzen, Reinigung, Oberfläche“ an. Zunächst trug Ulrich Babetzki (Bruderer) zur Stanztechnik vor.
Der heutige Stanzprozess besteht aus sehr vielen einzelnen Einheiten, was die Komplexität in der Produktion von Stanzteilen erhöht. In Westeuropa ist diese Automatisation jedoch von allergrösster Wichtigkeit, da wir nur damit unseren Standort sichern und die Wettbewerbsfähigkeit erhalten können. Es ermöglicht uns sogar, über den mit Automatisation und Technologievorsprung erreichten Preis- und Qualitätsvorsprung, den Billiglohnländern voraus zu sein.
Der Druck auf die Hersteller von Stanzteilen ist heute enorm. Einerseits erwartet der Endkunde einen tiefen Preis aber gleichzeitig fordert er beste Qualität. Die Qualität der Stanzteile ist insofern wichtig, als dass der folgende Montageprozess nur dann problemlos möglich ist, wenn alle gelieferten Stanzteile absolut identisch sind. Dazu braucht der Hersteller der Stanzteile nun aber seinerseits eine absolut verlässliche Produktionsanlage. Diese umfasst nicht selten 10 Einzelkomponenten, nämlich: Abwickler, Richtgerät, Bandschweißgerät, Bandschmiersystem, Bandvorschub, Maschine, Werkzeug, Bandreinigung, Kamera und Aufwickler. Bei Bruderer versteht man sich heute nicht mehr nur als Maschinenlieferanten, sondern als Problemlöser für die Kunden. Denn eines ist heute klar: Nur wer den kompletten Stanzprozess versteht und beherrscht, der ist langfristig erfolgreich. Der sichere Prozess erlaubt es den technisch guten Stanzereien auch die Kosten tief zu halten. Mit kurzen Umrüstzeiten, höherem Ausstoß und wenig Ausschuss kann dem Margenzerfall entgegengewirkt werden.
Natürlich bedingt eine gute Teilequalität auch eine Stanzmaschine, die eine kontinuierlich hohe Qualität erlaubt, nicht nur kurzfristig sondern über Jahre oder gar Jahrzehnte. Die BSTA Baureihe von Bruderer hat dies im Feld und nicht nur auf dem Papier bewiesen.
Reinigung sichert Qualität
Weitergeführt wurde das Thema mit dem Aspekt Reinigungstechnik von Henry Beyer (OTB). Kleiner werdende Werkstückdimensionen und geringere Teilegewichte führen verstärkt zur Integration weiterer Funktionen in einer Baugruppe und damit zu komplexeren Bauteilen. Entsprechend sind die Anforderungen an die Reinheit in den einzelnen Prozessschritten gewachsen.
Unzureichende Reinigungsergebnisse beeinträchtigen die Funktionssicherheit der Bauteile und können den Ausschuss im Fertigungsprozess erhöhen und damit die Wirtschaftlichkeit in Frage stellen. Elektronikausfälle, z. B. durch metallische Partikel, haben in der jüngsten Vergangenheit in der Automobilindustrie zu teuren und das Image belastenden Rückrufaktionen geführt.
Aktuelle Anforderungen an Reinigungsprozesse sind:
  • Gezielte Reinigung bei einzelnen Prozessschritten, soweit nötig und nicht soweit möglich (modulare und flexible dezentrale Reinigungsanlagen)
  • Ausreichend hohe Energie in die Oberfläche einbringen
  • Keine Schädigung der Werkstückoberfläche
  • Keine Rückverschmutzung beim Reinigen oder durch unsachgemäßes Handling
Auf diese Anforderungen hat OTB mit der Konzeption mehrerer Typen von Reinigungsanlagen der Baureihe SPOX reagiert, die die vorgenannten Kriterien erfüllen.
Schnelle Entwicklung
Am Nachmittag sprach Prof. Landau über Möglichkeiten der Produkt- und Prozessgestaltung. Keine Branche weist ein solches Entwicklungstempo auf wie die Elektronik. Maßgeblich wird der Fortschritt getrieben durch die technische und technologische Entwicklung der aktiven Halbleiterbauelemente, dem alle anderen Komponenten folgen müssen. Das gilt insbesondere auch für die elektromechanischen Bauelemente wie Leiterplatten, Relais, Schalter und Steckverbinder. Die ständigen Miniaturisierungsfortschritte haben dazu beigetragen, dass Produkte trotz höherer Funktionalität kleiner, leichter und vor allem preisgünstiger werden.
Die Qualitätssicherung ist durch die Miniaturisierung in der Mikroelektronik vor ganz neue Herausforderungen gestellt worden. Die Anforderungen an die Ausfallraten sind über die Jahre immer schärfer geworden, obwohl die Komplexität der Bauteile stetig zugenommen hat. Galvanotechnische Betriebe sind gefordert, innovative Lösungen zu entwickeln, die eine Wirtschaftlichkeit innerhalb der Fertigungskette sicherstellen und die den außerordentlich hohen Kostendruck aufzufangen im Stande sind.
Die Herausforderungen durch die Elektronik konnten in enger Zusammenarbeit zwischen Beschichtungsbetrieb, Stanzbetrieb und Bauelementehersteller in vielen Fällen gelöst werden, wobei z. B. durch die 3D-selektiv-Beschichtungssysteme mehrere Prozessschritte eingespart und der logistische Aufwand erheblich verringert werden konnte. Dazu sind von OTB neue patentierte Selektivsysteme entwickelt worden, die sich neben einer hohen Selektivität, durch niedrige Investitions- und Betriebskosten, sowie eine flexible und einfache Bedienbarkeit auszeichnen.
Prozessmanagement
„Alles ist ein Prozess“, so kann der Grundsatz im Prozessmanagement – alle Aktivitäten sind Teile eines Prozesses – provokatorisch formuliert werden. Damit startete Dipl.-Ing. Axel K. Bergbauer von BCC&T GmbH, Effeltrich, ein auf Beratung, Coaching und Training spezialisiertes Unternehmen, seine Präsentation über das Siemens Prozess Framework (SPF). Die Siemens AG sieht in der Standardisierung der Prozesslandschaft einen großen Hebel zu erheblichen Kosteneinsparungen. Durch das SPF wird in der globalen Arbeitsteilung eine einheitliche Sprache erreicht und die Grundlage für standardisierte Software geschaffen. Alleine durch die Reduzierung der vielen Software-Versionen wird das Einsparungspotenzial für den Gesamtkonzern bei nahezu einer Milliarde Euro gesehen. Es gibt im SPF drei Arten von Prozessen, und zwar Management Prozesse, Geschäftsprozesse und Unterstützende Prozesse. Als Geschäftsprozesse sind auf der ersten Ebene drei Prozesse wie folgt definiert: Customer Relationship Management (CRM), Supply Chain Management (SCM) und Product Lifecycle Management (PLM). Im allgemeinen Verständnis wird mit den Managementprozessen, wie z.B. Zielvereinbarungen, Entwicklung der Geschäftpolitik und Strategie, Mitarbeiterentwicklung systematisch Einfluss auf die Geschäftsprozesse genommen. Unterstützende Prozesse, wie z.B. Mitarbeitergewinnung, Mitarbeiterentlohnung, helfen die Management- und Geschäftsziele zu erreichen.
Die ersten drei Ebenen des Siemens Prozess Frameworks sind für alle Geschäftsbereiche verpflichtend vorgegeben. Die Abbildung von Prozessen in weiteren Ebenen ist den Geschäftbereichen überlassen. Alles wird im sogenannten Reference Process House abgebildet. Im Sinne „nur was gemessen wird, wird auch verbessert“ sind einheitliche Messpunkte und Meilensteine festgelegt. Dies ermöglicht eine global einheitliche Verständigung verschiedener Geschäftbereiche in den unterschiedlichsten Kulturen der Welt und erleichtert einen internen Leistungsvergleich, Benchmarking und Best Practice Sharing.
Die Ziele sind klar, das Einsparungspotenzial enorm. Die Umsetzung jedoch erfordert große Anstrengungen, Fleiß, Augenmaß, Beharrlichkeit und eine starke Unternehmensführung.
Ziel: Null Fehler-Fertigung
Anschließend berichtete Dr. Ralf Popp über den Weg der OTB Galvanik in Richtung auf die „Null Fehler Fertigung“. Für galvanische Betriebe haben sich in den letzten Jahrzehnten die Rahmenbedingungen geändert. So bewirken z.B. Umweltgesetzgebung, Globalisierung und Preisdruck ein Umdenken. Um in diesem Umfeld zu bestehen, hat sich die OTB neben Kundenorientierung und höchster Flexibilität das Ziel der „Null-Fehler-Fertigung“ gesetzt. Um dieses Ziel zu erreichen, wurde eine prozessorientierte Organisationsstruktur aufgebaut, was sich in der Zertifizierung nach ISO 9001:2000 und DIN EN ISO 14001 widerspiegelt. Zur Produktionsüberwachung stehen das gut ausgestattete Labor und moderne Röntgenfluoreszenz Schichtdickenmessgeräte zur Verfügung. Alle Mitarbeiter, von denen über 16% eine akademische Ausbildung haben, werden kontinuierlich weitergebildet. Mit ihren Ideen steigern die Mitarbeiter innerhalb eines funktionierenden kontinuierlichen Verbesserungswesens die Effizienz der Prozesse. Da jeder Fehler zählt und eine große Anzahl von Daten anfallen, ist ein selbst entwickeltes und auf die eigenen Bedürfnisse angepasstes Intranet zur Prozeßdatenerfassung und -auswertung ein wichtiges Hilfsmittel geworden. Das OTB Intranet ist eine Portal-Software, die die wesentlichen Prozessdaten einer Galvanik verwaltet und den Zugriff auf diese Daten unter einer einheitlichen Oberfläche anbietet. Die Entwicklung, die derzeit nur der OTB und deren Anlagenbaukunden zur Verfügung steht, ist in dem vorhandenen Umfang die bislang wohl einzige Software dieser Art für Galvanikbetriebe. Sie soll 2006 zu einer Standardlösung weiterentwickelt werden.
Die Module der Portal-Software bieten u.a. Funktionen für: Bandanlagen- und Badverwaltung, Laboranalytik, Zugabenberechnung, Zugabendokumentation, Badüberwachung, Chemikalienanforderungen, Anlagenneuansatzplanung, Wartungsaufgaben, Reparaturaufträge, Fertigungsberichte, Abnahmeprüfzeugniserstellung, Rückweisungsdatenerfassung, Dokumentmanagement, KVP-Vorschläge, Berichte und Kennzahlen. Die Verwaltung zugehöriger Stammdaten ist integriert oder wird über die Anbindung an externe Softwaremodule realisiert.
QM-Intranet
Den Abschluss der Vortragsreihe beim Clubtreffen in Berlin bildete Ute Riedel von Der WEKA Media in Kissingen. Sie stellte das WEKA QM-Intranet vor. Die Referentin hat in langjähriger Erfahrung als Zertifizierungsauditorin und Beraterin für QM-Systeme immer wieder Mängel bei Unternehmen feststellen müssen. Gerade bei der systematischen Lenkung von Vorgabedokumenten, der geregelten Nachweisführung durch Aufzeichnungen und bei der Steuerung von Maßnahmen wird das vorgesehene System häufig nicht konsequent von allen Mitarbeitern gelebt. Daher hat die WEKA MEDIA GmbH & Co. KG in Kooperation mit dem Softwarehaus CAS Software AG und erfahrenen QMB´s ein Produkt entwickelt, das vor allem die angesprochenen Abläufe strukturiert und vereinfacht.
Die wesentlichen Vorteile der Softwarelösung sind im Einzelnen:
1. Papierlose Lenkung der Managementsystem-Dokumentation
Die Software lässt ein Dokument automatisch prüfen, freigeben, gibt es in Verteiler (mit Eskalationsmechanismus), versieht es mit Versionsnummern, archiviert 2. Steuerung der Maßnahmen im Managementsystem
Durch Festlegen von Verantwortlichkeiten, Zielterminen und Zieldaten, automatischem Abarbeiten; sowie Erfolgscontrolling und Wirksamkeitsprüfung.
3. Fachwissen und Arbeitshilfen online:
Die Online-Datenbank von WEKA, bietet Fachinformationen und Praxishilfen zu allen Themen und Aufgaben für QMBs.
4. Sonstige Funktionen einer umfassenden Intranet-Lösung
Mitarbeiterverwaltung, Filter, Formular Designer, Diskussionsforum, Fehlzeitverwaltung, Geburtstage, Kalender, Schwarzes Brett, Termineverwaltung, Urlaubsverwaltung.
Die Teilnehmer hatten einen Tag hinter sich, der ihnen eine Flut neuer und beeindruckender Informationen geboten hatte. Darüber hinaus hatten sie zwei wirklich innovative Unternehmen kennengelernt und konnten viele Anregungen für die eigene Arbeit mitnehmen. Herr Dr. Manfred Jahn, Leiter der AfQ Akademie für Qualitätsmanagement bedankte sich bei OTB und Bruderer für die hervorragende Organisation und die großzügige Gastfreundschaft beider Firmen und für das was noch kommen sollte – denn der Tag war noch nicht zu Ende. Die Clubmitglieder waren zu einer dreistündigen Stadtrundfahrt durch das abendliche Berlin eingeladen. Natürlich mit einem obligatorischen Curry-Wurst-Stopp!
Die PowerPoint-Präsentationen der Vorträge können im Internet abgerufen werden unter www.afq-taw.de „Club der Besten“.
Das nächste Treffen im „Club der Besten“ wird im November in Altdorf b. Nürnberg im Seminarzentrum von AfQ/TAW stattfinden. Der genaue Termin ist auf der Homepage der AfQ unter der Rubrik „Club der Besten“ zu finden. Themen werden dann sein:
  • EFQM, European Quality Award Axel K. Bergbauer, BCC&T GmbH, (ehemals Siemens AG)
  • Wie setze ich neue Ideen im Unternehmen durch und um? Karl-Heinz Flach, Allgemeine Gold- und Silberscheideanstalt, Pforzheim
  • Verantwortung und Befugnisse von Projektleitern Beate Barth, DiBa, Frankfurt und Michael Wänke, TQM2000,Leipzig
Sollte dieser Bericht Ihr Interesse am „Club der Besten“ geweckt haben und Sie möchten beim nächsten Treffen dabei sein, melden Sie sich bei:
AfQ Akademie für Qualitätsmanagement,
Dr.-Ing. Manfred Jahn,
e-Mail: afq@taw.de
Internet: www.afq-taw.de
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