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Interaktives Lernen

Mit strategisch programmierter Wissens-Vermittlung zu gesicherter Dynamik
Interaktives Lernen

Nicht erst mit der Notwendigkeit des Einschreitens von EU und Bundesregierung wird offensichtlich,, welch immensen Schaden fehlerhaft interpretierte Anweisungen und Anleitungen der Gesamtwirtschaft zufügen. Allzu selten erreichen Wissensübergänge exakt das beabsichtigte Ziel.

Burkhard Mandelkow,Mandelkow Wirtschaftsmedien, Bruchhausen

Die daraus erwachsenden Nachteile für ein Unternehmen am Markt, deren Folgekosten, Kundenverluste auf der geschäftlichen,- Gefährdungen und Unfälle auf der Anwenderseite, sind den Verantwortlichen oft ein Rätsel. Klare Feedbacks bleiben aufgrund der meist unerwüschten Zuweismöglichkeiten in den bestehenden, oft noch erfolgshindernden hierachischen Führungs-Strukturen, erfahrungsgemäß aus.
Erfahrungen dieser Art im eigenen Kundenkreis waren 1997 der Auslöser für die Entwicklung mit dem Ziel: attraktive Wissensvermittlung auf einem neuartigen Fundament, universell und sicher einsetzbar.
Ob- und in welcher Weise es gelingen kann, bei kulturell- und im Bildungsstand unterschiedlichsten Wissensempfängern Botschaften erfolgreich zu verankern, sie zum selbsttätigen Umsetzen reifen zu lassen, hängt in wesentlichem Maße davon ab, ob die/der jeweils Angesprochene sich innerlich erfolgreich dafür öffnen kann.
Die sichere Vorgehensweise sollte bewährte- und Elemente zeitgemäßer Wissensvermittlung mit einbeziehen.
Passend zu global rasant moderner werdenden industriell orientierten Gesellschafts-Systemen, deren flexible, anwendergerechte Strukturen dynamisch und zielsicher den gängigen und akzeptierten Mediengewohnheiten folgen können, sollten Wissensvermittlungs-Strategien eingesetzt werden:
– dual angelegt, betriebliche- als auch selbstständige, private Schulungsmöglichkeiten aktivieren
– psychologisch; die persönlichen Stärken der/des Wissens-Empfängers fördernd einbeziehen
– didaktisch; attraktiv das eigene Lernen am Erfolg orientieren, Neues sich entwickeln lassen
– medien-designerisch; Medien am Ziel ausgerichtet, neutral in optimalen Konfigurationen generieren
– interaktiv; Medien für den Anwender transparent und einfach navigierbar zusammenwirken lassen
– programmiert; den Wissensempfänger strategisch zum vorgegebenen Ziel des Wissens geleiten
– ansprechend; anhand einer stimmigen Gestaltung schulen, welche für erfolgreiches Lernen unabdingbar ist
– erfolgsgesichert; den erreichten Wissensstand dokumentieren, für Entscheidungen, Nachschulung bzw.update
– durch gestandene Fachleute des Einsatzbereiches, der Medien (und ggf: internationalen Didaktik).
Die überaus positive Resonanz der Fachwelt, deren Anregungen und Wünsche, erzeugte die nötige Motivation zum Weiterdenken zwecks unabhängigem Weiterschmieden der Ideen zu einem griffigen- und attraktiven Gesamtkonzept, welches sehr erfolgreich bei einem int.Marktführer technischer Gasanwendungen erprobt wurde.
Die unternehmungsspezifisch Programmierbare Wissens Vermittlung (PWV), ist ein sicheres, schnelles, hochaktuelles Wissensvermittlungs- Paket,- besonders für das industrielle- und sicherheitsrelevante Umfeld. Im individuellen Medien-Verbund zu sicher einzusetzendem, neuen Wissen.
Mit der PWV steht ein hochwertiges, praxis-orientiertes, global gerichtetes Modul-Konzept zur Verfügung, dessen medienkompetente Umsetzung für jede anwender-spezifische Fragestellung zur Angebotsreife entwickelbar ist.
Zur lange erwarteten Verstärkung globaler- sowie interner Unternehmens-Kommunikation, führt die PWV den Anwender modular stufenweise zur sicheren Verwendung der übergebenen, für ihn neuen,Wissens-Inhalte. Der modulare Aufbau gewährleistet die Verinnerlichung jeglichen komplexen Wissens aufgrund einer klaren, den Wissensempfänger ansprechend und sicher leitenden Schulungs-Strategie, die den Gesamterfolg gewährleistet.
Lebendiger Support und PR effizienter Intensität gründet innere Akzeptanz beim Gegenüber; ein Einstieg zur Öffnung für das Neue. Deshalb kann PWV auch Mitarbeiter motivieren und schulen, deren letzte Schulungsmöglichkeit sehr lange her ist.
Mit unterschiedlichen Ansätzen interaktiv im neuen Cross-Media.
Unter optimaler Verwendung von Foto/Grafik/Print-,audiovisuellen- und Daten-Video-Disk Medien ermöglicht PWV medien-neutral generierte steuerbare Wissensübergänge, deren Empfang abgesichert sein wird.
Das neue Zusammenwirken der Leistungsstärken bisheriger Einzelmedienkonzepte als Bausteine im Verbund – egal, ob Film, Print oder Internet – die Einsatzstärke in Hinblick auf das zu erreichende Ziel gibt die Wichtung.
In den übersichtlichen Lern-Szenarien navigiert sich der Anwender leichtgängig bis zum vorgegebenen Ziel. Daher werden zunächst die Inhalte der zu vermittelnden Botschaften individuell psychologisch-gestalterisch-technisch erarbeitet, dann angedockt an die Media-Architektur des PWV-Gerüstes, dem Medien-Fundament.
Zielentsprechend den späteren Anwender, bereits dort anzusprechen, wo dieser zu Beginn im Rahmen seiner individuellen Umsetzungs-Möglichkeiten steht; ihn gleichsam von dort aus mitzunehmen, leistet das Anpassungs-Modul, welches Menschen unterschiedlichster Bildung, globaler Kultur und fachlicher Ausrichtung erstens die nötige Startqualifikation bringt, zweitens die Motivation schafft, sich für die folgenden Stufe der Wissensvermittelung öffnen zu können. Diesen Schritt setzt der nun folgende sicher zu gestaltende Wissensübergang voraus.
Nun von dem gemeinsam begründetem Level aus dessen individuelle Lernvogaben nutzend, diesen sicher in der Wissensfindung hineinzuleiten, übernimmt ein Wissens-Logistik-Modul. Dieses gewährleistet den abgesicherten Übergang der, zu vermittelnden Botschaften. Aus nachvollzogenen Erfahrungen realisiert der Angesprochenen das vermittelte Wissen, er verinnerlicht und festigt die zu verankernden, bisher zumeist fremden Botschaften.
Bei erklärungsintensiven Inhalten, deren richtige Verwendung als unerläßlich für Erfolg oder Sicherheit vorauszusetzen ist, überschreitet der Bedarf des überzugehenden Wissens mittels bisher üblicher unternehmungsintern angelegter Manuals und Abläufe sehr häufig die Leistungsgrenze angesprochener Wissens-Empfänger.
Dieses Schicksal trifft den Leiter ebenso wie einen Arbeiter in der Linie! Der eine fragt nach, der andere schweigt.
– Das Anwendungs-Modul führt, interaktive Medien-Elemente nutzend, mit sehr hoher Schulungs-Geschwindigkeit, zum beabsichtigten Ziel.
– sichert die Wissensübernahme und dokumentiert.
– bildet den Rahmen für Vorführung und Arbeits-Proben.
Die so erzielten, erfolgreiche Wissensübergänge offenbaren sich letztendlich im Behalten und situationsgerechtem Einsetzen des übernommenen neuen Wissens, sowie dessen korrekter Weitergabe für die langfristige Verfügbarkeit.
Dem Anstieg des Gelernten, so Ebbinghaus, steht im Menschen reziprok die Kurve des Vergessens gegenüber. Neues Wissen
– wird gefestigt, reproduzierbar und praxisgerecht auf lange Sicht jederzeit in seiner Gesamtheit einsetzbar, mittels interaktivem Multimedia und CBT, (computer-based training).
Eine Arbeits-Station fragt das geschulte Thema Punkt für Punkt ab. Nun die Aktivität des Anwenders: Antwortet der Proband unrichtig, hilft das richtige Filmsegment innerhalb einer Bildschirm-Maske weiter. Diese aktive Matrix läßt das Trainings-System interaktiv auf das Verhalten des Probanden reagieren. Der richtige Maus-Klick führt weiter-, der falsche aktiviert die nächste Hilfestufe, bis das Thema sitzt. Das Gelernte wird nach und nach sicher verinnerlicht, durch Anwendung und Wiederholung gefestigt. Die parallel intern mitlaufende Lerndokumentation ermöglicht dem Schulungsinitiator wichtige Hinweise für das weitere Vorgehen, einer unbedingten Forderung in sicherheitsrelevanten Tätigkeitsfeldern. PWV- Lerndokumentation eignet sich daher ebenfalls hervorragend für schnelle- und sichere Eignungstests.
Daraus abgeleitet, auch für Einstellungs-Tests ein hervorragend selektierendes Testmodul.
In jedem Fall ist eine Überprüfung zwecks Rückkoppelung des Lernerfolges sinnvoll und wird in vielen Anwender- Szenarien zunehmend zwingend vorgeschrieben: Mögliche Schwächen und Fehler des Anwenders werden erkennbar, für die gezielte Nachschulung dokumentiert, interaktiv beseitigt, die Lernfähigkeit- und das Schulungs-Verhalten zwecks Entscheidung individuell aufbereitet. Kaum ein anderes Medium eignet sich besser, Botschaften annähernd ganzheitlich, ähnlich TV, fernzuübertragen. Deshalb liegt der Gedanke nahe, noch höhere Geschwindigkeiten ebenfalls abgesicherter Kommunikation im Zusammenwirken mit der Programmierten Wissens Vermittlung zu realisieren. Der bereits erwähnten Ebbinghaus`schen Lernkurve steht die menschliche Neigung des Vergessens fast feindlich gegenüber. Informationsgeschwindigkeit contra Umsetzungssicherheit? Ein gut zu beobachtender Seminar-Effekt. So werden bereits 10 Minuten nach der Tagesschau 90% aller Zuschauer weniger als 20% zu berichten haben. Genau hier liegt die eingangs zitierte Leistungsgrenze eines einzeln eingesetzten Medium.
Das PWV-Konzept ermöglicht die erfolgreiche Verbreitung und Verankerung komplexer Botschaften. Deren Inhalte werden exakt zielgerichtet transportiert, verinnerlicht und multipliziert;-sichern den Einsatzzweck.
Ein effizient nutzbar gemachter Medien-Verbund plaziert neutral das real passende Medium am gewünschten Ort. Es stehen dafür fachlich-, vor allem persönlich kompetente Fachleute, jeweils als ideales Team ausgewählt für die zu gestaltende Arbeit in enger Zusammenarbeit mit dem Initiator als Partner des Projekt-Einsatzes zur Verfügung.
Dementsprechend ist das PWV-System hervorragend für die Nutzung im Leasing geeignet. Parallel bietet sich an, das System sinnentsprechend von qualifizierten Beratungs-Unternehmen verfügbar werden zu lassen.
Das PVW-System baut auf außerordentlich menschengerichtete Techniken, welche durch das harmonische Mitwirken aller Beteiligten die beabsichtigten Anwender-Ziele in den unterschiedlichsten Szenarien mittels gesichert verankerten Botschaften erreichen werden. Auch als Bindeglied zu den internationalen Märkten.
Die Entwicklung der PWV
Der erste Aufsatz in der Kontrolle 2/97 hatte eine solch konstruktive Resonanz, dass wir direkt angetreten waren, die dort benannten Ansprüche an international dringend benötigte Wissens-Konzepte systematisch umzusetzen. Ziel wurde ein interkulturell und für jeden Bedarf einsetzbares kostengünstiges Konzept marktgerechter Güte. Gehen wir vom Lernen am Erfolg als eine Grundlage der zeitgemäßen Wissensvermittlung aus, so erreichen Botschaften den/die Angesproche/n schnell und sicher unter der Voraussetzung innerlicher Öffnung für das Neue. Unter Zuhilfenahme treffender, der bei ihm/ihr längst verinnerlichten TV-Mediengewohnheiten ist dies möglich.
Computergestütztes Lernen
Zusammengefaßt finden sich hier bereits Möglichkeiten, zusätzlich die zum Wissensübergang nötige Neugier nach Neuem kultur- und zeitgemäß zu bedienen, individuellen Verständnis-Voraussetzungen der Lernenden dann das passende Lernumfeld finden zu lassen, während die Wege zum jeweiligen Ziel der Wissensübergänge dem strategisch vorgegebenen Programm individuell steuerbar folgen. Navigationstools schaffen dem Anwender Transparenz, bündeln und verstärken die Leistungskraft des Lernenden- im Media-Mix (Cross-Media). Hard- und Softwareeinsatz vom einfachen Print- Schulungsbogen, über das autark schulende VHS/CVD Video im privaten Lernumfeld, interaktiv agierender Schulungs-Software, CBT-Prüfungselementen, bis hin zur attraktiven TV/Video- Konferenz,- Neues für QS und insbesondere für die Linie, also vor Ort.
Im Sinne des PWV-Kommunikationsgedankens kann dieses Medium zusätzlich zum bekannten Business-TV, mittels PWV, auch in QS und Produktion (ab Ende`99) endlich portabel und somit dezentral eingesetzt werden; eine weitere zeitgemäße Kommunikationsebene, bereits zum Telefontarif. EU-gerechtes Schulen, international und global.
Wesentliche, für den Wissensempfänger komplexe Inhalte, werden jetzt für den Angesprochenen transparent, verstanden, direkt einsetzbar- motivieren zur Anwendung des Neuen, werden unverfälscht weitergegeben.
Für das Erreichen professioneller Ergebnisse in Unternehmungen bei festgelegter Aufgabenteilung kommt der gesicherten Verankerung relevanter (Neu-)Kenntnisse in der nahen Zukunft eine zunehmende Bedeutung zu. Gewünschte Ergebnisse für den Initiator mit Sicherheit in dem vorgesehenen Umfang einsetzbar werden zu lassen, dient zusätzlich die Dokumentation des Erfolges einer Wissens-Logistik des kommunizierten Wissens.
Zielgesicherter Media-Einsatz, auch vor dem Hintergrund steigender Produktivitätsanforderungen erreicht dies.
Umfangreiche Technologien und Philosophien bieten sich als gute Einzel-Lösungen mit jeweils einer überzeugenden Stärke für professionelle Kommunikationslösungen an:
– Tele-Konferenz- E-mail- Internet- Elektr. Dokumentenverarbeitung-
– Knowledge-Exchange- ISDN- Intranet -CVD/DVD- etc.
Auf der Nutzerseite finden sich ebenso profunde Bedürfnisse:
– Outsourcing- Telearbeit- Produktivitäts-Steigerung- Mobilität-
– Arbeits-Zeitunabhängigkeit- Tele-Kooperation- Tele-Marketing
– Learning on demand, outdoor-learning etc.
Erst im richtigen Mix, auf dem Maximum der Stärke der Einzelmedien eingesetzt, werden die Forderungen an leistungsgerechte Kommunikations-Systeme einlösbar. Deshalb nutzt PWV deren Stärken im kostenoptimierten Verbund. Das fertige Wissens-Paket muß für den wirkungsvollen Einsatz jederorts leicht und natürlich mit den vor Ort vorhanden Medien-Techniken (Papier/Video/PC/etc.) für die Zielgruppe handzuhaben sein. Entsprechend dieser Kernforderung verwendet PWV erstmals ein anwenderführendes Navigations-Tool.
Zeitgemäße Möglichkeiten rücken ins realisierbare Blickfeld:
– effektiver nutzbare Arbeitszeiten, Reise-Einsätze werden sinnvoller genutzt
– Kostensenkung für Arbeitsplätze, Dezentralisierung bei hoher Qualität
– Mitarbeiter- Motivation, Zeitsouveränität, verbindliche Kommunikation
– selbstbestimmtes Ablaufsteuern, sinnvolle Verantwortung, örtliche Mobilität
– nötige und kostengünstige Flexibilisierung bestehender Strukturen
Zielorientierte, medienneutral generierte Nutzung der Stärken jedes der eingesetzten Medien birgt sichere Möglichkeiten eines wirklichen Zugewinns einer künftig dringend benötigten neuen Dynamik.
Umsetzung der System- Merkmale
Print/Audio/ Video/ CBT- Module steuern interaktiv die PWV -Schulung, sichern das Lernen und dokumentieren. Fachlich und persönlich passende gestandene Fachleute bilden die technisch-didaktisch gestaltende Basis. Duales, inhouse und autarkes, outdoor- Schulen fördert den Lernenden in seinem Lernumfeld und sichert den Erfolg der geleisteten Wissensvermittlung:
– Lerneigenschaften/Verhalten und Ergebnis sind dokumentiert
– übernommenes Wissen wird fest verankert, jederzeit und jederorts für die Zukunft nutzbar.
Das entstandene Gesamtkonzept beinhaltet in der Realisation neben der erheblichen Kreativitätsanfordrung eine enorme Arbeitsleistung. Beides begründet Mehrfach-Nutzen; die erzielbare Leistung des modularen Systems wächst mit den Einsätzen wirksam weiter, ermöglicht
– motivierte Mitarbeiter
– bessere Aufgabenteilungs-Möglichkeiten
– effektive Nutzung vonVideo-conferencing (z.B:internat.synchrones Vor/Nacharbeiten)
– Teleworking-Kommunikation
– mehr effektive Arbeitszeiten, weil das Gelernte korrekt sitzt, sich vervielfacht.
– Einbeziehung räumliche Mobilität gewährleistet
– optimierte Verbindungen, intern und zum externen/globalen Unternehmens-Umfeld
– Kunden/Lieferanten-Bindung in einer neuen Intensität und Qualität.
Weitere Informationen A QE 302
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