Auf der Basis eines hochempfindlichen Marginal-Oszillators wurde ein Kernresonanz-Magnetometer entwickelt, mit dem durch Nachweis von Protonenresonanz in schwach paramagnetischen Wasserlösungen noch Felder um 0,002 T gemessen werden können. Damit kann nunmehr der Bedarf nach Kalibrierungen von Magnetsystemen auch in Feldern unterhalb der Messbereichsgrenze kommerziell gefertigter Magnetometer gedeckt werden.
A QE 613
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