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Kern des Qualitätsmanagements

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Kern des Qualitätsmanagements

Eine der Grundmaximen des Qualitätsmanagements ist, alle betrieblichen Prozesse unter beherrschten Bedingungen zu realisieren. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass ausnahmslos alle geschäftlichen, administrativen, organisatorischen und qualitätsrelevanten Vorgänge lückenlos dokumentiert sein müssen. Ein Geschäftsmanagementsystem was diese Aufgabe komfortabel unterstützt, ist deshalb zugleich ein maßgebliches Element des Qualitätsmanagements. Die Praxis zeigt jedoch, dass viele Unternehmen ein Qualitätssystem parallel zum Geschäftsmanagement entfalten müssen, weil in letzterem zwar die Geschäftsvorfälle lückenlos abgebildet werden aber nicht die durch die Praxis bedingten Veränderungen des QM Regelwerkes sowie der Dokumentenvorlagen (Formblätter). Um beide Aufgaben komplex zu lösen, ist eine Betriebssoftware erforderlich, welche den sich ständig verändernden Anforderungen an die Unternehmen folgen kann, frühere Abläufe konserviert und auch die Entwicklung der Veränderungen des Belegwesens selbst dokumentiert. Die Integration beider Systeme wäre so normgerecht, selbst wenn spezielle Teile des QM in bisheriger Weise dargelegt werden müssten. Der entscheidende Vorteil einer solchen Lösung ist, dass das Geschäftsmanagement immer gelebt wird und daher kein Aktionismus zur Anpassung des QM- Systems an die gewachsene Arbeitspraxis in Vorbereitung von Audits oder Zertifizierungen erforderlich wird.

Zur Lösung dieser Aufgabe wurden folgende Ziele für das ERP-System AFPS verfolgt:
  • Eine hohe Anpassungsfähigkeit des Systems an die sich permanent wandelnden Einsatzbedingungen bei den Anwendern
  • Die Abkopplung der Software von systemtechnischen Voraussetzungen
  • Das offene Auslegen des Systems als Integrationskern
  • Die Integration eines komfortablen Dokumentenmanagements mit Folgelogik
  • die Visualisierung aktiver Workflows sowie deren Archivierung nach Bedarf.
Im Ergebnis umfangreicher Forschungs- und Entwicklungsleistungen wurde eine Systemtopologie für das AFPS 5 kreiert, welche es ermöglicht, alle Innovationsziele zu erreichen.
  • Das Systemmodell des AFPS 5 ist offen und lässt die Abbildung bekannter, wie auch zukünftiger Geschäftsprozesse in variabler Folge zu.
  • Die Implementierung des AFPS 5 erfolgte ausschließlich im JAVA- Standard J2EE Edition 1.4. Dadurch ist das Produkt von konkreten Rechnerplattformen unabhängig.
  • Die Auslegung des Applications-Servers sichert, dass jede fremde Anwendung zum AFPS 5– Client werden kann. Damit wird die Integration von Drittsoftware und die Kommunikation mit der Außenwelt realisiert
QE 514
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