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„Klassische und KI-gestützte Bildverarbeitung ergänzen sich“

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„Klassische und KI-gestützte Bildverarbeitung ergänzen sich“

„Klassische und KI-gestützte Bildverarbeitung ergänzen sich“
Jan Hartmann Geschäftsführung IDS Imaging Development Systems Bild: IDS

Welche Trends sehen Sie aktuell in der industriellen Bildverarbeitung?

Industrielle Bildverarbeitung entwickelt sich ständig weiter. Miniaturisierung, gesteigerte Kosteneffizienz und neue Technologien wie künstliche Intelligenz sorgen dafür, dass Kameras wichtige Treiber für Automatisierung und Smart Factory sind und bleiben. Für die Zukunft sehen wir insbesondere die Verbindung aus klassischer und KI-gestützter Bildverarbeitung als wichtigen Trend an, da Unternehmen damit die Vorteile beider Welten sinnvoll nutzen und sich so Wettbewerbsvorteile sichern können werden. Künstliche Intelligenz wird auch unsere Branche revolutionieren und vollkommen neue Möglichkeiten eröffnen.

Wie beurteilen Sie die aktuelle Marktsituation und was erwarten Sie für 2023?

Die Marktsituation ist nach wie vor angespannt. Allgemein gesprochen muss sich momentan jedes Unternehmen den ständig wachsenden geo- und umweltpolitischen sowie gesellschaftlichen Gegebenheiten stellen. Unabsehbare Folgen all dieser Entwicklungen erschweren die Planung oder machen sie hinfällig. Schnelle Reaktionen, Flexibilität und Wandlungsbereitschaft sind entscheidend für die Zukunftssicherung. Dank unseres frühzeitigen Handelns sind wir nun in der Lage, neu entwickelte Produkte auf Basis alternativer Technologien anbieten zu können. Unterstützt durch eine umfangreiche Lagerhaltung reduzieren wir die Lieferzeiten damit so weit wie möglich.

Welches Highlight präsentiert Ihr Unternehmen auf der Messe in diesem Jahr?

Für Gesprächsstoff wird sicher die Weiterentwicklung unseres KI-Vision-Systems NXT sorgen. Wir implementieren nicht nur neue KI-Funktionen wie Anomalie-Detektion, sondern zeigen auch eine neue, weit schnellere Kamerahardware, die neuronale Netze um ein Vielfaches schneller ausführen kann. Wer nicht auf KI setzt, sondern Hochgeschwindigkeitsprozesse präzise aufnehmen und Bilddaten schnell per 10GigE weiterleiten möchte, darf sich auf unsere neuen U-Eye Warp10 Kameras mit TFL-Mount freuen. Wir werden damit hochauflösende Sensoren bis 45 MP integrieren können. Das eröffnet neue Möglichkeiten für Inspektion und Qualitätssicherung. Und für Kunden mit stark preissensitiven Anwendungen haben wir mit Prototypen der dann kleinsten IDS-Platinenkamera Neues im Gepäck.



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