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LabVIEW nun auch auf PDAs und FPGA-Hardware

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LabVIEW nun auch auf PDAs und FPGA-Hardware

LabVIEW nun auch auf PDAs und FPGA-Hardware
National Instruments, einer der Weltmarktführer im Bereich der virtuellen Instrumente, bringt LabVIEW 7 Express auf den Markt. Diese neue Version von LabVIEW stellt einen Meilenstein in der Evolution dieser grafischen Entwicklungsumgebung dar. LabVIEW 7 Express ist das Ergebnis von vier Jahren harter Entwicklungsarbeit. Zu den wichtigsten Neuerungen gehören die erheblich vereinfachte Erstellung von Mess- und Automatisierungsapplikationen durch einfaches Konfigurieren sowie die erweiterte Palette von Hardware, auf der LabVIEW nun zur Ausführung gebracht werden kann – angefangen bei embedded FPGAs bis hin zu PDAs, wobei sowohl das Betriebssystem Palm OS als auch Pocket PC unterstützt wird.

„In LabVIEW 7 Express steckt ein unglaubliches Maß an Innovation“, so Albert Geven, Engineering Manager der Abteilung Mess und Prüftechnik bei Royal Philips Electronics. „Ich verwende nun schon seit zehn Jahren LabVIEW, doch noch nie ermöglichte ein einziges Upgrade einen dermaßen hohen Produktivitätszuwachs gegenüber der Vorgängerversion. Neuerungen wie die so genannten Express-VIs und die überarbeitete Datenerfassungsarchitektur sind nicht nur Garanten für eine deutlich reduzierte Entwicklungszeit, sondern ermöglichen auch denjenigen Mitarbeitern, die noch nie zuvor mit LabVIEW gearbeitet haben, den mühelosen Einstieg in die Programmierung mit dieser Entwicklungsumgebung.“
Mit den Express-VIs verfolgt National Instruments das Ziel, sowohl dem Neuling als auch dem erfahrenen Programmierer wertvolle Zeit bei der Anwendungsentwicklung zu sparen. Zu diesem Zweck beinhaltet jedes dieser interaktiv und einfach zu bedienenden virtuellen Instrumente eine spezifische, klar abgegrenzte Standardfunktion aus dem Bereich Mess- und Automatisierungstechnik. Mit Hilfe dieser mehr als 40 Express-VIs gestaltet sich die Realisierung elementarer Aufgaben, angefangen bei der Datenerfassung über die Signalanalyse bis hin zum Import/Export von Dateien, äußerst effizient. Um auf die geballte Leistung dieser anspruchsvollen messtechnischen Funktionen zuzugreifen, bedient sich der Entwickler interaktiver Dialoge, über die er seine Aufgabe ohne jegliche Programmierung auf einfache Weise konfigurieren kann.
„Vor der Einführung von LabVIEW musste der Ingenieur bzw. Wissenschaftler stets Abstriche in Kauf nehmen: Beim Einsatz einer herkömmlichen Programmiersprache kam er zwar in den Genuss hoher Leistungsfähigkeit, Flexibilität und Skalierbarkeit, musste jedoch auf die Bedienfreundlichkeit und Interaktivität konfigurationsgestützter Werkzeuge verzichten – und umgekehrt“, so Dr. James Truchard, President und CEO von NI.
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