Das Lichtauswertemodul LAM-K 200 zeigt den Weg zur effizienten Prüfung von optischen Signalgebern wie LED, Glüh- und Glimmlampen in der Geräteendkontrolle. Bei der Montage von Seriengeräten kommt es trotz einer mehrstufigen Qualitätssicherung immer wieder zu Defekten, die in der Regel dann auch bei der Endkontrolle erkannt werden müssen. Optische Signalgeber wie LEDs müssen hier sehr häufig auf Funktion und Leuchtkraft überprüft werden, da diese zur Kommunikation und Visualisierung von Zuständen vom Bediener verwendet werden. Nun sind diese Signalgeber im Stromverbrauch sehr gering gehalten und verfügen damit ebenfalls über sehr geringe Lichtintensitäten. Bisher war es ein großes Problem LEDs durch eine Folie hindurch zu prüfen. Oft wird auch die LED zusammen mit einem Lichtleiter in ein Gehäuse eingespritzt und muss dann von außen geprüft werden. Das LAM-K 200 meistert all diese Prüfaufgaben ohne Probleme. Zwei Potis (Offset, Gain) ermöglichen die Anpassung des Auswertemoduls an die entsprechenden Gegebenheiten. Mit einem Kunststofflichtleiter wird das Prüflicht zum LAM-K 200 übertragen. Treten sehr geringe Leuchtstärken auf, kann optional eine Vorsatzlinse verwendet werden.
A QE 429
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