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Lernen durch Erleben

Erfolgreiche Einführung des QM-Planspiels Q-Key bei DaimlerChrysler AG, Werk Wörth
Lernen durch Erleben

Lernen durch Erleben
Die Vorbereitungen für das Seminar „Q-Key – der Schlüssel zur Qualität“ sind in vollem Gange: vorne im Bild Sebastian Leins und Thomas Lehr aus dem Team Qualitätsförderung mit den zukünftigen Q-Key-Spielleitern der Ausbildungswerkstatt (v.l.) Gabriele Biela, Hubert Zirker und Frank Zoller, rechts im Bild Dr. Günter Pitz, Teamleitung Qualitätsförderung.
Die Ressource „Wissen“ ist heute zweifellos ein wichtiges Element zum Erfolg eines Unternehmens. Gerade im Qualitätsmanagement wird deswegen der Umgang mit dieser Ressource besonders beachtet. Sei es in der DIN ISO 9001:2000 oder den verschiedenen Automobilnormen, wie der ISO/TS 16949:2002/2ndEdition, wo gezielt Nachweise über die umgesetzten Schulungen und deren Wirksamkeit gefordert werden.

Fabian Schneider, Dortmund, Sebastian Leins / Thomas Lehr, Wörth

Viele Unternehmen haben aber unabhängig von solchen Normenforderungen verstanden, dass gut ausgebildetes Personal eine Schlüsselrolle für den Unternehmenserfolg spielt. Festgelegte Schulungsprogramme oder eine definierte Anzahl an Schulungstagen pro Jahr, die die Mitarbeiter frei auf verschiedene Themen verteilen können, werden mehr und mehr angeboten. Die Unternehmen, die solche Programme einführen, verzeichnen einen regen Zuspruch der Mitarbeiter und erleben gleichzeitig eine Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit, der Motivation und der Leistungsfähigkeit.
Dass Schulungen ein wirksames Mittel zur Verbesserung der Leistungen sind, wird nicht angezweifelt. Allerdings sind die eingesetzten Schulungsformen oftmals verbesserungswürdig. Unbestritten ist, dass der Lernerfolg bei aktivem Handeln höher ist, als bei passiven Schulungsformen. Der Leser hat sicherlich schon die eine oder andere Schulung mitgemacht, bei der mehrere Stunden ein „Lehrer„ vor einer Gruppe gesprochen hat und hinterher nur ein Bruchteil des Stoffes „hängen geblieben“ ist. In Schulen, Fachhochschulen und Universitäten wird heute vermehrt das Konzept des „learning by doing“ eingeführt. Studien haben nachgewiesen, dass der Behaltensgrad bei solchen Lernformen signifikant höher ist, als bei der klassischen „Frontalschulung“.
Deswegen sollte bei Schulungen im Unternehmensbereich das aktive Handeln und damit das direkte Erleben stärker genutzt werden.
Das Planspiel Q-Key
Die Dortmunder Initiative für Rechnerintegrierte Fertigung (RIF e.V.) hat dies für den Bereich des Qualitätsmanagements umgesetzt. In einem – für den deutschsprachigen Raum einzigartigem – Planspiel sind Aufgaben und Themen, sowie Inhalte von Normen und Richtlinien aus dem Qualitätsbereich in eine praxisnahe und leicht verständliche Unternehmenssimulation eingearbeitet worden. Hierbei werden reale, betriebliche Alltagssituationen durchgespielt. Durch dieses Erleben werden Erfahrungen gesammelt und das Wissen dauerhafter gespeichert und schneller verfügbar. Eine Besonderheit von Q-Key, welches mittlerweile in der zweiten Edition vorliegt, ist unter anderem, dass es sich um ein Brettspiel im klassischen Sinne handelt. Der Grund hierfür liegt darin, dass die Entwicklung und die vielen Praxiseinsätzen gezeigt haben, dass sich bei einer Computersimulation viele Spieler darauf konzentrieren, das Rechenmodell auszutricksen und nicht die Inhalte zu verinnerlichen. Deswegen ist man in Dortmund einen anderen Weg gegangen. Das Spiel besteht aus einer Spielfläche, auf der 5 Abteilungen eines Unternehmens abgebildet sind. Diese Abteilungen bilden den Produktentstehungsprozess – auch Produktlebenszyklus genannt – ab. Jede Abteilung kann von einem oder zwei Teilnehmern geführt werden und ist letztlich als Prozess-Schritt zu verstehen. Die Abteilungsleiter haben nun die Aufgabe, Produkte (verkörpert in Spielfiguren) durch ihren Bereich hindurch zu steuern. Mittels Würfel wird entschieden, wie viele Felder auf dem Brett vorgerückt werden darf. Je nachdem, welche Farbe die Felder haben, auf denen die Produkte zu stehen kommen, wird eine andere Aktion ausgelöst. Wird beispielsweise ein internes Ereignis ausgelöst, zieht der Teilnehmer eine entsprechende Ereigniskarte und liest diese laut vor. Je nach Art des abteilungsbezogenen Ereignisses, muss er eine Entscheidung treffen und so auf das Ereignis reagieren. Weitere Spielfelder sind abteilungsübergreifende Ereignisse, Maßnahmenfelder, Pausenfelder oder Bargeldfelder. Ziel des Spiel ist es, innerhalb der Spielzeit, einen möglichst hohen Ertrag zu erwirtschaften. Dies ist allerdings nur möglich, wenn die Teilnehmer Aktionen zur Qualitätsverbesserung über Präventivmaßnahmen durchführen. Mit deren Hilfe können sogenannte Joker erworben werden, die den Bereich vor negativen Ereignissen schützen und einen zusätzlichen Qualitätsbonus in der Abrechnung bringen. Um in den Besitz höherwertiger Joker zu kommen, werden im Spielverlauf Interaktionen zwischen den Teilnehmern durchgeführt.
Die Spielzeit beträgt ca. 2 ½ Stunden. In der Halbzeit nach ca. 6 Spielrunden, wird eine Zwischenbilanz gezogen, in der der Moderator den bisherigen Verlauf grafisch darstellt und mit den Teilnehmern diskutiert. Der Moderator gibt dann auch Hinweise und Tipps für den weiteren Spielverlauf. Die Endauswertung erfolgt nach ca. 12 Spielrunden, wo alle Transaktionen gezeigt und ein finaler Stand präsentiert wird. Eine abschließende Reflexion des Erlebten verdeutlicht nochmals die Zusammenhänge zwischen Qualität, Kosten und Zeit .
Ursprünglich für den QM-Transfer in mittelständischen Unternehmen konzipiert, findet Q-Key nun auch Eingang in einem Großunternehmen des Automotive-Bereichs.
Einführung von Q-Key bei der Daimler Chrysler AG, Wörth
Im Team Qualitätsförderung wird Qualität erlebbar gemacht. Dazu wurde das bisherige Qualifizierungsangebot bestehend aus Theorieschulungen (Face to Face) und Workshops (Praxis) um eine weitere Lernform ergänzt. Durch Q-Key wird in kleinen Gruppen Qualität erlebt. Dabei wird Q-Key bei DaimlerChrysler nicht ausschließlich als Planspiel eingesetzt, sondern ist in ein umfassendes Seminar mit dem Titel „Q-Key – der Schlüssel zur Qualität„ eingebunden. Im Seminar werden Themen aus dem Planspiel erarbeitet und weitergehend vertieft. Das Seminar wird im Rahmen der Basisqualifizierung zum Qualitätsmanagement eingesetzt.
Für welche Zielgruppen wurde Q-Key ausgewählt?
Anfänglich für neue Mitarbeiter gedacht, wurde das Planspiel im Einführungsprojekt in einem Pilot in der Technischen Berufsausbildung mit Ausbildungsmeistern und Auszubildenden für den Einsatz bei DaimlerChrysler ausprobiert. Derzeit besteht ein erweiterter Fokus über Nachwuchskräfte zu den Führungskräften. Grundsätzlich ist Q-Key für jeden Mitarbeiter mit Qualitätsaufgaben (ergo: alle Mitarbeiter) denkbar.
Was sind die damit verfolgten Ziele?
Durch die Kombination von Q-Key mit Theorie-Bausteinen in „Q-Key – der Schlüssel zur Qualität„ ist das Qualitätsbewusstsein gefördert und die Motivation aller Mitarbeiter für QM-Themen durch Erleben des prozessualen Ansatzes im Produktlebenszyklus gesteigert. Das Wiedererkennen von Sachverhalten aus dem Arbeitsumfeld des Mitarbeiters im Planspiel trägt zu einer Intensivierung der Qualitätsdiskussion am Standort bei. Zusätzlich unterstützt Q-Key im Seminar Softskills wie z.B. Kommunikation und Zusammenarbeit. Komplizierte und vernetzte Zusammenhänge eines Unternehmens sind durch Q-Key einfach und anschaulich vermittelt. Last but not least betreibt „Q-Key – der Schlüssel zur Qualität“ den Abbau von Berührungsängsten vor dem Thema Qualitätsmanagement.
Wie war das Vorgehen?
Das verfolgte Ziel, Q-Key jedem Mitarbeiter am Standort zugänglich zu machen, wurde über das Projekt „Einführung von Q-Key – Lernen durch Erleben„ realisiert. Das Projekt gliederte sich in vier Phasen:
  • Suche nach Entwicklungspartnern, Durchführung einer Kosten-Nutzenanalyse und Beschaffung des Planspiels
  • Abschätzung des Bedarfs und anschließende Ausbildung von Q-Key-Spielleitern
  • Entwicklung des Seminars „Q-Key – der Schlüssel zur Qualität„ mit Pilot in der technischen Ausbildungswerkstatt
  • Erschließung weiterer Zielgruppen und Anpassung des Seminars
In der Projektstufe 3 – dem Löwenpart des Projekts – stand der Ausbildungsmeister als Führungskraft und Transferträger im Vordergrund. Zur Vorbereitung des Pilots wurden neben zwei Mitarbeitern aus dem Team Qualitätsförderung gezielt drei Führungskräfte der Ausbildungswerkstatt durch den RIF e.V. zu Q-Key-Spielleitern ausgebildet. Die Konzeption von „Q-Key – der Schlüssel zur Qualität„ war in kurzer Zeit realisiert. Kreativ-Workshops wurden angesetzt, um Themen zu sammeln und inhaltlich aufzubereiten. Im Anschluss konnten 14 ausgewählte Ausbildungsmeister intern zu Q-Key-Spielleiter-Assistenten qualifiziert werden. Hier fand die zwischenzeitlich bewährte Kombination von Planspiel und Theorie-Bausteinen erstmalig Anwendung. Weitere Bausteine wurden während der Assistenten-Ausbildung über die Methode Mind-Mapping gesammelt und strukturiert vom Team Qualitätsförderung in einem Portfolio bereitgestellt. Somit können die Trainer bei Seminardurchführung auf einen umfangreichen Pool von QM-Wissen zurückgreifen.
Bei Konzeptionierung und Umsetzung des Pilotes wurde besonders Wert darauf gelegt, die Ausbildungswerkstatt schnell in eigenständige QM-Qualifizierungsarbeit zu führen, wo nun alle technischen Auszubildenden durch Q-Key-Spielleiter-Duos der technischen Ausbildungswerkstatt systematisch mit Q-Key und dem Q-Key-Portfolio qualifiziert werden. Die Azubis bekommen so das erste Mal in Ihrer Ausbildung einen leicht verständlichen Überblick von den Zusammenhängen eines Unternehmens und dem abteilungsübergreifenden Thema „Qualität„.
Projektübergreifende Reviewgespräche, besonders in der Vorbereitung und Durchführung des Pilotes, garantierten eine permanente Erfassung des Projektstands und die Überführung erkannten Verbesserungspotenzials in das Projekt, das Seminarkonzept und die Q-Key-Portfolio-Inhalte.
Die im Pilot angewendete Vorgehensweise „Überzeuge zuerst die Führungskraft vom Nutzen durch Teilnahme am Seminar und binde diese anschließend aktiv ein„ findet nun auch in Projektstufe 4 in weiteren Bereichen Einsatz. Führungskräfte werden gezielt eingeladen und im Verlaufe des Seminars davon überzeugt, dass Q-Key flexibel und individuell als Medium zum Transfer von QM-Themen im jeweiligen Bereich eingesetzt werden kann. So konnte zum Beispiel in einer Produktionsabteilung fast die gesamte Führungsmannschaft für das Seminar gewonnen werden. Als direkte Folge wurde das komplette Engineering Team dieser Abteilung in einer Seminarreihe „Q-Key – der Schlüssel zur Qualität“ eingebunden.
Führungskräfte weiterer Teams, Abteilungen und Bereiche zum Teil auch von anderen Standorten signalisieren Interesse. Die Erschließung weiterer Zielgruppen ist in vollem Gange. So werden in verstärktem Maße Seminare für Nachwuchskräfte geplant und durchgeführt. Der Produktbereich Sonderfahrzeuge, insbesondere UNIMOG, sieht eine umfassende Einbeziehung seiner Mitarbeiter in „Q-Key – der Schlüssel zur Qualität“ vor. Die Planungen hierfür stehen kurz vor dem Abschluss.
Um dem angestrebten Projektziel, Q-Key jedem Mitarbeiter am Standort zugänglich zu machen, umfassend gerecht zu werden, sieht das Projekt „Einführung von Q-Key – Lernen durch Erleben„ darüber hinaus noch ein Angebot des Seminars „Q-Key – der Schlüssel zur Qualität“ im Rahmen des allgemeinen, öffentlichen Bildungsprogramms vor. Mitarbeiter, welche über beschriebene Wege nicht erreicht werden können, finden hier die Chance, persönlich Erfahrung zu sammeln und Qualitätsmanagement zu erleben. Die bislang eingegangen Anmeldungen sprechen für sich.
Was wurde mit Q-Key bisher erreicht?
Wie Stimmen der Teilnehmer belegen, wurde die Lernform „Planspiel„ gut angenommen:
  • „Oft wird unter Qualität „Teilequalität“ verstanden. Mit dem Q-Key-Spiel lässt sich ein sehr viel weiterer Qualitätsbegriff vermitteln, vor allem wie jeder einzelne an seinem Arbeitsplatz zur Qualität beitragen kann“, Hr. Bauer (Teamleitung Ausbildungswerkstatt)
  • „Wissen könnte in einem trockenen Lehrgang nie so gut rübergebracht werden wie bei diesem Spiel!“, Hr. Roller (DaimlerChrysler Germersheim)
  • „neue Wege in Azubi-Qualifizierung … unterstützt beim Denken in Prozessen … zeigt den Stellenwert präventiver Maßnahmen“, Hr. Zoller (Ausbildungswerkstatt)
  • „Förderung von Zusammenarbeit über Qualitäts-Themen hinaus … Q-Key ist weit effektiver, als ursprünglich erwartet. Eine reguläre Schulung kann da bei weitem nicht mithalten“!, Hr. Weidner (Teamleitung Karosserierohbau)
  • „wie bei Outdoor-Trainings nehme ich wichtige Erfahrungen mit in meine tägliche Arbeit … Durchbrechen von Verhaltensmustern im Spiel“, Hr. Rosenthal (Teamleitung Karosserierohbau)
  • „Q-Key ist ein Win-Win-Game … übertragbar ins richtige Leben … wichtig, Spielregeln kennen und verstehen“, Hr. von Laer (Leiter des Qualitätswesens UNIMOG und ECONIC)
Aus der Historie hat Qualität in Wörth stets einen sehr hohen Stellenwert genossen. Seit der Einführung von Q-Key am Standort erfährt die Qualitätsdiskussion eine völlig andere Güte. Von einigen anfangs als QUALOPOLY-Spiel belächelt, hat sich Q-Key im Rahmen des Seminars als sinnvolle Schulungsmethode etabliert und liefert einen besonderen Beitrag zur Weiterentwicklung des Qualitätsbewusstseins und damit auch der Motivation in der Belegschaft. Durch das direkte Erleben des prozessualen Ansatzes lässt sich beobachten, dass die ISO/TS 16949 nicht länger ein theoretisches Gebilde ist, sondern viel praxisnaher als gedacht. Weit wichtiger sind jedoch die Übersetzungsmöglichkeiten in den kleinen, persönlichen, zwischenmenschlichen Bereich.
Über das Erreichen der ursprünglich gesteckten Ziele hinaus, bringen Schlüsselerfahrungen von Teilnehmern wie: „Qualität ist überall im Unternehmen gegenwärtig, wird aber meist nicht so betitelt„, das Thema Qualitätsmanagement wieder zum „Anfassen„ nahe und macht es zu einer begreifbaren Tatsache.
Q-Key wies allerdings auch Grenzen auf. Die Texte der Ereignis- und Maßnahmenkarten machten das Spiel zum Teil unflexibel, Formulierungen in den Originalkarten führten manchmal zu Verständnisproblemen, welche der Spielleiter direkt in offene Kommunikation umleitete oder als Einstieg für ein kurzes Theoriemodul aus dem Q-Key-Portfolio nutzte. Letztlich wurden aber die Spielkonfiguration und das „Wording„ der Steuerungskarten aus dem Mittelstand an DaimlerChrysler – also – Großkonzernbedingungen – angepasst.
Pläne für die Zukunft
  • Die Ausdehnung der Q-Key-Azubi-Qualifizierung auf den kaufmännischen Zweig wird mittelfristig angegangen.
  • Ebenso ist die konzeptionelle Einbindung der Q-Key-Idee in die Führungs- und Nachwuchskräfteentwicklung vorgesehen.
  • Eine Übersetzung der Steuerungskarten in die französische Sprache ist in Anbetracht von ca. 18% elsässischer Mitarbeiter am Standort in Erwägung gezogen.
  • Intensivierung des Erfahrungsaustausches mit dem RIF e.V.. Auf diesem Wege sollen Spiel und Idee weiterentwickelt werden. Zum Beispiel kann die Kombination von Planspiel und Q-Key-Portfolio möglicherweise auch in mittelständischen Unternehmen Anwendung finden.
  • Das Seminar „Q-Key – der Schlüssel zur Qualität“ wird permanent weiterentwickelt, denn Stillstand bedeutet Rückschritt.
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