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Messköpfe für die digitalen Miniatursensoren

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Messköpfe für die digitalen Miniatursensoren

Messköpfe für die digitalen Miniatursensoren
Raytek erweitert seine digitalen Miniatursensoren der Serie MID um die neuen Messköpfe G5 (Glas) und MTB (mittlerer Temperaturbereich). Die exzellenten Leistungsmerkmale der MIDSensoren stehen damit für viele weitere Anwendungen zur Verfügung. Der G5-Messkopf arbeitet auf einer Wellenlänge von 5 mm in einem Temperaturbereich von 150 bis 850°C. Dieser Sensor wurde speziell für Anwendungen in der glasverarbeitenden Industrie entwickelt. Die Wellenlänge für den MTB Messkopf liegt bei 3,5 bis 4 mm bei einem Temperaturbereich von 200 bis 1200°C, wodurch sich dieser Sensor hervorragend zum Einsatz in der metallverarbeitenden Industrie insbesondere für Heiz- aber auch für Kühlungsprozesse eignet. Bereits im Mai 2000 stellte Raytek die ersten digitalen MID Miniatursensoren vor, welche die flexibelsten und leistungsfähigsten Temperatursensoren am Markt sind. Das MID besteht aus zwei Komponenten, einem extrem kleinen Messkopf (14 mm im Durchmesser, 28 mm in der Länge) aus Edelstahl und einer separaten Elektronikbox zur mikroprozessorgesteuerten Berechnung der Temperaturwerte. Gleichzeitig werden verschiedene analoge und digitale Ein- bzw. Ausgänge zur Verfügung gestellt, die dem Kunden eine einfache und kostengünstige Überwachung seines Prozesses ermöglichen. Die herausragenden Merkmale der MIDSensoren sind:

– 1 Prozent Genauigkeit für alle Modelle über den gesamten Messbereich
– wahlweise 0/4–20 mA, 0–5 V, J- oder K-Thermoelementausgang
– Alarmausgang für die Objekt- bzw. Kopftemperatur
– Analoge und digitale Eingänge zum Setzen von Emissionsgrad und Alarmschwelle sowie Kompensation der Umgebungstemperatur
– Fernprogrammierung und Auswertung von bis zu 32 Sensoren in einem Netzwerk über die RS232- oder RS485- Schnittstelle
Die Möglichkeit, die Daten sowohl analog als auch digital zu erhalten, macht es insbesondere OEM-Kunden leicht, den Sensor in ihr Produkt zu integrieren. Bei Nutzung der digitalen Schnittstelle können A/D-Wandlerkarten entfallen und Kosten gespart werden. Zusätzlich ergibt sich der Vorteil, Sensoreinstellungen während des laufenden Prozesses durch einen übergeordneten Leitrechner umprogrammieren zu können.
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