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Momentaufnahmen

PULNIX
Momentaufnahmen

Seit der Gründung der PULNIX America im Jahre 1982 in Sunnyvale, Kalifornien, hat das Unternehmen als Technologieführer Meilensteine gesetzt in der Entwicklung von CCD-Videokameras für die Industrielle Bildverarbeitung.

Pulnix war weltweit erster Anbieter von CCD-Kameras nach dem Progressive Scan Interline Transfer Prinzip. Bei diesem Funktionsprinzip werden alle Pixel absolut zeitgleich belichtet und deren Ladungen zeitgleich in den lokalen Speicher transferiert. Es erfolgt immer eine Momentaufnahme des ganzen Bildes, das bei der normalen Videokamera nicht möglich ist. Durch die Teilnahme in der Entwicklung dieser Chips verfügt Pulnix über ein außerordentliches Know-how in der Steuerung dieser Imager. Darin begründet liegt die enorme Flexibilität, Funktionsvielfalt und Zuverlässigkeit der Pulnix Kameras. Nur ein fehlerfreies Bild kann exakte Visionergebnisse liefern. Die fachlich fundierte Beratung über die Qualität eines Videobildes ist von zentraler Bedeutung für den Erfolg vieler Visionanwendungen. Als Technologieführer erwies sich Pulnix erneut mit der Erstvorstellung einer Progressive CCD-Farbkamera mit integriertem Channel Link im vergangenen Jahr. Viele Anwendungen von Echtzeitaufgaben scheitern an der Leistungsfähigkeit der Kameraelektronik. Der serielle Bus IEEE 1394 von 25 MByte/s Datenübertragungsleistung ist mit nur einer Megapixelkamera bei 10 Bit Auflösung und einer Bildfrequenz von 20 Bildern/s ausgereizt. Kritische Anwendungen können viele Kanäle, aufwendige 64 oder gar 96 polige Steckverbinder und nur kurze Übertragungsstrecken bedeuten. Das ist ein echtes Hindernis um Visionsysteme und Applikationen leistungsfähiger, kompakter, zuverlässiger und preiswerter zu gestalten. Der integrierte 28 Bit Channel Link und 66 MHz Clockfrequenz der Kamera TMC-6700 erschließt komplexe Bildverarbeitung (‚Channel Link(r)‘ von National Semiconductor). Auf nur 10 Leitungen – acht Datenleitungen und zwei für Taktfrequenz – kann ein 28 Bit Bilddatenstrom von 1,848 GBit/s bzw. 231 MByte/s über 10 m übertragen werden. Von großem Vorteil ist, dass die gesamte Verkabelung um rund 80 % reduziert werden kann. Die um ein Vielfaches kleineren Steckverbinder minimieren die Systemkomponenten und steigern erheblich die Sicherheit des physikalischen Kontaktes. Die Systeme werden dadurch viel kompakter, einfacher, flexibler, preiswerter und in der Funktion zuverlässiger.

Für die BV-Praxis gilt, dass im Rechner keine Bilddaten zusammengeführt werden müssen, sondern es werden immer komplette Bilder eingezogen.
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