Die neuen mvBlueLYNX-M7 Module von MATRIX VISION sind frei programmierbare Einplatinen-Bildverarbeitungssysteme. Sie erlauben sowohl den Anschluss von zwei identischen Sensorköpfen für stereoskopische Anwendungen als auch den gemischten Betrieb von zwei Sensoren unterschiedlicher Auflösung. Die mvBlueLYNX-M7 Module besitzen einen 400 MHz PowerPC-Prozessor, 256 MB DDR2-RAM Hauptspeicher, außerdem 32 + 4 MB Flash Speicher. Das 120 mm x 120 mm große Modul bietet zwei 10/100/1000 Mbit LAN-Schnittstellen mit Unterstützung des GigE-Vision Standards. Zu den weiteren Schnittstellen gehören USB 2.0, ein miniPCI Typ III – Slot, eine Schnittstelle für SD-Memorycards und ferner acht digitale Ein- und Ausgänge zur Steuerung von externer Peripherie wie Beleuchtungen. Unterschiedliche Belichtungs- und Beleuchtungssequenzen sind mit dem bewährten Hardware Real-Time Controller (HRTC) möglich. Als Sensoren werden CCD-Sensoren mit Auflösungen von 640 x 480 bis 1600 x 1200 Pixel und CMOS-Sensoren mit 1280 x 1024 Pixel jeweils in Farbe oder Grau angeboten. Letzterer ist auch mit einer erhöhten Infrarot-Empfindlichkeit erhältlich. Die abgesetzten Sensorköpfe des mvBlueLYNX-M7 können mit gleichen oder auch unterschiedlichen Sensoren bestückt sein.
MATRIX VISION, Oppenweiler
QE 538
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