„Aus Frankreich kommen vor allem Anfragen aus der Automobil und Luftfahrtindustrie, wo ein zunehmender Bedarf an Messlösungen sowohl in der Forschung als auch zur fertigungsintegrierten Qualitätskontrolle besteht“, erklärt Alicona-Geschäftsführer Dr. Stefan Scherer. „Es wird vor allem nach Lösungen gesucht, die auch für neue Fertigungstechniken geeignet sind. Bauteile im µm-Bereich können in vielen Unternehmen nicht mehr gemessen werden, weil herkömmliche Verfahren bei diesen Dimensionen und komplexen Geometrien keine ausreichenden Ergebnisse liefern“. Vor allem in der Automobilindustrie sind Messung von Zylinderlaufbahnen, Dichtungen oder hochempfindlichen Werkstoffen nur noch mit optischen Verfahren lösbar. Geschäftsführer der neuen Niederlassung bei Paris ist Pierre Prolland,
Alicona Imaging, Grambach/Graz; www.alicona.com
Teilen: