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Portabel oder stationär? Portabel und stationär!

Universell einsetzbare Systemlösung für die Qualitätssicherung
Portabel oder stationär? Portabel und stationär!

Vor allem zur Überprüfung von Bauteilen in Gießereien oder in der Qualitätssicherung sind industrielle Endoskope der ideale Helfer in der zerstörungsfreien Sichtprüfung. Mit dem flexiblen Videoendoskopie-System T-Scope erweitert Karl Storz sein Produktspektrum in diesem Bereich.

Mobile wie auch stationäre Visualisierung, Dokumentation und Weiterbearbeitungsmöglichkeiten für das gewonnene Bild- und Videomaterial bietet das T-Scope von Karl Storz (Halle 1, Stand 1636) – und dies unabhängig davon, ob starre oder flexible Endoskope oder auch Videoendoskope zum Einsatz kommen.

Die T-Scope Produktfamilie besteht aus der Dokumentationseinheit Techno Port mit integriertem Monitor und Speichermöglichkeiten, einem Videoendoskop mit 4 mm Durchmesser, dem Kamerakopf T-Cam zum Anschluss starrer Endoskope sowie der stationär nutzbaren Techno Hub Kamera-Kontrolleinheit und bietet somit zahlreiche Kombinationsmöglichkeiten für unterschiedlichste Inspektionsanforderungen.
Für eine schnelle und portable Prüfung und Dokumentation von technischen Baugruppen bietet die Visualisierungs- und Dokumentationseinheit umfassende Anschlussmöglichkeiten. Die duale Videoendoskop-Aufnahme dient zum Anschluss eines Videoendoskops und des Kamerakopfs T-Cam zur Verwendung mit verschiedensten Boreskopen oder Flexoskopen. Dank der Schnittstellenkompatibilität kann bereits bestehendes Equipment von Karl Storz weiterhin genutzt und dadurch Kosten gespart werden.
Mit nur einem Knopfdruck kann der Anwender einfach zwischen zwei bildgebenden Systemen umschalten und diese parallel verwenden. So können zum Beispiel ein Videoendoskop sowie eine starre Optik ohne Umrüsten bei der Inspektion von komplexen Komponenten verwendet und somit die Arbeitsprozesseffizienz gesteigert werden. Das 7-Zoll-TFT-Display bietet eine sehr hohe Bildgüte zur präzisen Betrachtung und Beurteilung selbst kleinster Details. Zum Anschluss eines externen Monitors für einen noch besseren Arbeitskomfort nach dem Vier-Augen-Prinzip wurde ein HDMI-Ausgang integriert. Die SD- und USB-Schnittstellen ermöglichen optimale Foto- und Videodokumentationen von inspizierten Bauteilen.
Für mobiles Arbeiten ist der Techno Port mit einem Lithium-Ionen-Akku mit einer Laufzeit von circa zwei Stunden ausgestattet. Während der Ladezeit des Akkus kann das Gerät weiterhin betrieben werden. Somit können längere Inspektionen ohne Unterbrechungen durchgeführt werden. Mit seinem kompakten, geschlossenen Design ist der Techno Port zudem spritzwassergeschützt nach IP54.
Optimaler Workflow von der Visualisierung bis zur effizienten Bild- und Videonutzung
Für stationäre Inspektionsarbeitsplätze steht als Alternative die Kamerakontrolleinheit Techno Hub als bildgebendes Plug-&-Play-System zur Verfügung. Zusammen mit der Videoeditor Software können PC- oder Laptop-Arbeitsplätze im Handumdrehen aufgerüstet werden. Wie der Techno Port verfügt auch der Techno Hub über einen HDMI-Ausgang sowie zusätzlich über einen S-Video-Ausgang. Videoendoskope können direkt an die dafür vorgesehene Aufnahme angeschlossen werden. Mittels des Kamerakopfs T-Cam kommen Boreskope und Flexoskope zum Einsatz.
Als externe Lichtquellen stehen für beide Anwendungssituationen sowohl portable als auch stationäre Systeme zur Verwendung mit Boreskopen oder Flexoskopen zur Verfügung. Hier reicht die Bandbreite von 5 W bis hin zu 150 W LED-Lichtquellen.
Das neue Videoendoskop mit 4 mm Durchmesser und 0° Blickrichtung lässt sich in zwei Richtungen um jeweils 140° abwinkeln. Damit können selbst kleinste Radien in Bohrungen und Rohren inspiziert werden. Der ergonomisch geformte Handgriff sorgt für eine feinfühlige und gleichzeitig stabile Steuerung des distalen Endes. Mittels zwei Funktionstasten werden Fotos und Videos aufgenommen sowie ein Weißabgleich durchgeführt. Helle und konturscharfe Bilder, die durch die integrierte LED-Lichtquelle erzeugt werden, eröffnen dem Anwender ungeahnte Einblicke in die zu prüfenden Bauteile. ■

Die Autorin

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Sabine Dittmann
Industrial Group/
Marketing Manager
Karl Storz
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