Wird Druckluft vor dem Einspeisen in das Druckluftnetz nicht getrocknet, so fallen erhebliche Kondensatmengen an, die im Leitungsnetz auskondensieren und zu Störungen an Ventilen, pneumatischen Komponenten und letztlich zu Produktionsausfall führen. Daher ist es notwendig, die Druckluftqualität in pneumatischen Anlagen zu prüfen und zu überwachen. Eine Nachrüstung bestehender Anlagen mit einem Überwachungs-gerät bedeutete bisher einen hohen Kostenaufwand: Die Anlage musste abgeschaltet werden und teure Installationskosten für die Montage in der Druckluftleitung und für den Elektronanschluss sind angefallen.
Mit dem TPW-20M, dem neuesten Modell der AIRSECURE Drucktaupunkt Modellreihe, wird der Aufwand nun auf ein Minimum reduziert. Durch die bereits integrierte Messkammer mit Schutzfilter und Abströmdrossel lässt sich das Überwachungsgerät direkt auf eine Druckluftkupplung stecken. Eine umständliche Montage entfällt und die Anlage muss nicht vom Netz genommen werden. Das bedeutet: Einfache und schnelle Inbetriebnahme, keine Betriebsunterbrechung, keine Eingriffe in das Druckluftnetz, keine Elektroinstallationen. Auf dem zweizeiligen Display kann der Taupunkt in der Anlage direkt vor Ort abgelesen werden.
Hygrosens Instrum., Löffingen
QE 566
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