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Qualität für das Zahntechniklabor

Koordinatenmesstechnik bei AmannGirrbach
Qualität für das Zahntechniklabor

Qualität für das Zahntechniklabor
Optical measurement of a fully adjustable anterior guidance table with the O-INSPECT multisensor measuring machine. ¦ Mario Fröhle, Leiter der Qualitätssicherung bei Amann Girrbach, misst mit dem Multisensorik-Messgerät O-INSPECT an einem sogenannten voll justierbaren Frontzahnführungsteller für Artikulatoren.
Handarbeit prägt die Arbeit im zahntechnischen Labor. Modernste Fertigungsverfahren sichern hohe Qualität.

Um diese Qualität zu garantieren, bietet AmannGirrbach für die Dentaltechnik 5000 Artikel an, vom Artikulator, dem Kaubewegungssimulator, bis hin zum Verbrauchsmaterial. Eine hochgenaue Fertigung der Vorrichtungen für die Modellherstellung ist unumgänglich, um eine optimale Passgenauigkeit zu gewährleisten. Deshalb sind sehr genaue Messgeräte zur Prüfung der Qualität der gefertigten Teile notwendig.

Veränderungen im Portfolio, immer engere Toleranzen und mehr Freiformflächen erforderten neue Wege in der Qualitätssicherung. Die Einführung eines CAQ-Systems (Computer Aided Quality) erforderte zudem die Schaffung reproduzierbarer Prozesse, was die umfassende Qualitätssicherung der produzierten Werkstücke voraussetzt. Mario Fröhle, Leiter der Qualitätssicherung bei AmannGirrbach, unterstreicht: „Qualitätssicherung verkürzt und optimiert den Fertigungsprozess, soll aber nicht ausschließlich Aufgabe der QS-Mitarbeiter sein.“ Die einfache Bedienbarkeit der Zeiss Koordinatenmessgeräte sei hier entscheidend, die Werkerselbstprüfung zur Selbstverständlichkeit geworden.“
Koordinatenmessgeräte in der Qualitätssicherung haben den Prüfprozess deutlich verkürzt und den Ausschuss verringert. Werkstücke, deren Prüfung früher zehn Minuten dauerte, werden nun im CNC-Ablauf in gut drei Minuten geprüft. Aber nicht nur die Messzeitverkürzung war ausschlaggebend, auch die stetig wachsende Zahl von Form- und Lagetoleranzen erfordern flexible Methoden in der Qualitätssicherung. Hier zeigen sich auch die Vorteile der Scanning-Technologie von Carl Zeiss. Mit ihr können neben Längentoleranzen auch Form- und Lagetoleranzen mit einer Messung ausgewertet werden. Geringe Stückzahlen und unterschiedliche Teile erfordern ein häufiges Einrichten der Fertigungsmaschinen. Gerade hier ist es wichtig, ein Messsystem aus Koordinatenmessgerät und Messsoftware zu haben, das dem Maschinenbediener Korrekturwerte schnell und zuverlässig zurückmeldet.
Mit der Messsoftware CALYPSO lässt sich die Qualität sowohl auf dem taktilen Koordinatenmessgerät CONTURA G2 als auch auf dem optisch-taktilen Koordinatenmessgerät O-INSPECT prüfen.
Carl Zeiss Industrielle Messtechnik, Oberkochen, www.zeiss.de/imt
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