Mit neuem Logo – einem Segel unter vollem Wind – und neuer Software zum 3D-Scannen und für parametrisches Redesign präsentiert sich der koreanische Hersteller Inus Technology Inc.
Die Software „rapidformXOR“ (R steht für Redesign) soll 3D- Scandaten auf schnellstem und kürzestem Weg in hochqualitative parametrische CAD-Modelle verwandeln. „rapidformXOR“ ist in englischer Sprache bereits kommerziell verfügbar, die deutsche Version soll in Sinsheim gezeigt werden. „rapidformXOR“ könne die Datenmengen, die 3D-Scanner liefern, in echte parametrische CAD-Modelle konvertieren, deren technische Merkmale genau das physische Objekt abbilden und die in CAD-Programmen wie SolidWorks, Unigraphics und Pro/Engineer weiter zu verarbeiten seien.
Damit werde ein Redesignprozess möglich, der CAD-Modelle hoher Qualität bedeutend schneller liefere als andere Reverse-Engineering-Software. Vergleichstests haben gezeigt, dass der Prozess mit rapidform-XOR bei den meisten Teilen bis zu 80 Prozent schneller verläuft als bei angepassten Oberflächenmodellen. Die Software zielt auf Konstrukteure und Qualitätsprüfer aus der Automobil- und Luftfahrtindustrie und auf die Medizintechnik und soll sich dort schnell bezahlt machen. Rapidform wird von Unternehmen wie Audi, Ford, Hyundai, Toyota, Rolls Royce, Volkswagen, Hitachi, Panasonic, Oakley, Samsung, Sony, Lufthansa, Alcoa und Benteler eingesetzt.
Inus, Seoul/Eschborn
Halle 3, Stand 3203
QE 542
www.rapidform.com
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