Die IBS AG schloss das Jahr 2001 trotz schwierigen Marktumfeldes mit deutlichen Umsatz- und Ertragssteigerungen ab. Der Umsatz stieg um 73 Prozent auf 33,5 Millionen Euro, das EBIT um 134 Prozent auf 3,4 Millionen Euro. Die EBIT-Marge verbesserte sich auf 10,2 Prozent (Vorjahr: 7,5 Prozent). Der Jahresüberschuss belief auf 1,2 Millionen Euro (plus 37 Prozent). Auf der Basis einer erhöhten Aktienzahl von rund 6 Millionen (Vorjahr rund 4,4 Millionen) ergab sich ein Ergebnis pro Aktie von 0,20 Euro. Die Anzahl der Mitarbeiter stieg um 40 Prozent auf 337.
Die IBS AG hat das Kapital aus dem Börsengang strategisch in internationale Märkte mit hohem Potenzial investiert. Die Gründung der spanischen IBS Iberica S.L. und die Übernahme der US-amerikanischen QSI In. (heute IBS America Inc.) verliefen erfolgreich. Somit hat sich IBS international gut positioniert. Die Gesellschaft erwartet in 2002 ein fortgesetztes Unternehmenswachstum bei gesteigerter Profitabiliät.
Teilen: