Mit der Analyse nach dem Röntgenfluoreszenz-Verfahren lassen sich rasch und genau die Dicken metallischer Schichten bestimmen sowie die Legierungsanteile metallischer Werkstoffe in Prüfobjekten analysieren. In der industriellen Produktionnutzt man sie überwiegend zur Qualitätssicherung für Leiterplatten, Schrauben, Schmuckstücke. Allerdings gab es die Messgeräte bisher überwiegend für kleine und mittelgroße Messobjekte.
Helmut Fischer präsentiert jetzt Messgeräte mit größeren Arbeitsräumen. Für das FISCHERSCOPE X-RAY XDL-B XYZp T9 betragen die Innenabmessungen, die die max. Teilegröße bestimmen, Breite 700 mm, Tiefe 580 mm und Höhe 200 mm. Für kurze Messzyklen sorgen die Positionier-geschwindigkeiten bis 100 mm/s bei Positioniergenauigkeiten von 5 µm des elektromotorisch angetriebenen Tischs.
Besonders für voluminöse Messobjekte ausgelegt ist die Messgeräte FISCHERSCOPE X-RAY XDL-B Z A9. Der Tisch misst 580 mm in der Länge und 700 mm in der Breite. Darauf finden bis zu 200 mm, nach dem Abnehmen der Grundplatte sogar bis zu 350 mm hohe Messobjekte Platz.
Helmut Fischer, Sindelfingen
Halle 2 Stand 2413
QE 530
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