Der Energy Sector der Siemens AG ist weltweit führender Komplettanbieter entlang der gesamten Energieumwandlungskette. Angeboten wird das komplette Spektrum an Produkten, Dienstleistungen und Lösungen für die Energieerzeugung, -übertragung und -verteilung sowie für die Gewinnung, die Umwandlung und den Transport der Primärenergieträger Öl und Gas.
Um die Planung, Durchführung und Auswertung von unternehmensrelevanten Audits weiter zu verbessern und noch effizienter zu gestalten, wurde bei Siemens „Energy“ die IBS-Lösung CAQ=QSYS Audit implementiert. Die aktuelle Audit Version der IBS AG ermöglicht Siemens nun vollkommen transparente und nachvollziehbare Arbeitsschritte und führt dort zu einer deutlichen Reduzierung des Dokumentations-, Archivierungs-, und Kostenaufwandes. Bei Siemens wird CAQ=QSYS Audit für interne Prozeßaudits und die Dokumentation von externen Audits (Kundenaudits und Zertifizierungsaudits), sowie zur Maßnahmenverfolgung, z.B. aus Reviews genutzt. Durch die Unterstützung des IMS (=Integrierten Management Systems) können mehrere Audittypen „integriert“ auditiert werden; der Umfang der Audits kann dadaruch erheblich reduziert werden. Weiterhin wird durch CAQ=QSYS Audit eine getrennte Auswertung der Audittypen unterstützt, wodurch den Forderungen der Kunden nach getrennten Bewertungen der Audittypen entsprochen wird.
„Durch die Implementierung der IBS Software-Lösung CAQ=QSYS Audit und der vollen Unterstützung des Integrierten Management Systems haben wir jetzt die Möglichkeit die Kosten durch die Auditierung (Auditvorbereitung, Zeitbedarf der Auditierten, Reisekosten, etc.) erheblich zu senken, gleichzeitig wird durch die Unterstützung des „Integrierten Management Systems“ die Qualität der Audits und damit die Qualität des Managementsystems nachhaltig optimiert.“, sagt Herr Jürgen Peterson, Siemens AG, Energy Sector, Business Excellence.
Nachhaltige Optimierung
„Die neue Audit-Lösung der IBS AG bietet neben der Unterstützung Service Orientierter Architekturen (SOA) und einem modernen, Benutzer- und Prozeßorientierten Bedienkonzept ein enormes Potential bei der Verbesserung der Audit- Prozesse. Neben der übersichtlichen Planung eines Audit-Programms und der ergonomischen Durchführung von Audits können Norm-Fragen zu einer Management- Frage integriert und kombiniert werden. Statt Normfragen in Audits zu stellen werden die Normen durch eine Frage und ein Audit abgedeckt. Das Controlling der Audit-Ergebnisse wird effizient durch Maßnahmen- und Eskalationsmechanismen unterstützt, sodaß die Audit-Lösung sowohl für große als auch für mittlere Unternehmen eine hohe Verbesserung des Auditprozesses bewirken.“, sagt Herr Roger Rogalsky, Projektleiter IBS AG.
Einige Vorteile der IBS-Lösung:
- Audit läuft auf der SOA Plattform und läßt sich problemlos in die bestehende Softwareumgebung integrieren
- Verbesserte Visualisierung durch intuitive Bedienkonzepte und Technologien
- Audit Export/Import von Audits für eine Offline-Erfassung
- Aufbau eines Intregrierten Management System Fragenkatalogs
- Fragenkatalogverwaltung wird durch eine Revisions- und Kopierfunktion unterstützt
- Planung von umfangreichen Prozessaudits, die durch einen „Sub-Audit-Systematik“ strukturiert werden können
- Durchgängige Maßnahmenverfolgung und -auswertung inkl. Eskalationsmechanismen
- Strukturierte Maßnahmenverfolgung und Reporting durch ein umfangreiches Rechtesystem
- Einfache, übersichtliche Auditverwaltung
- Import und Export von Fragenkatalogen
- Definition eigener Kataloge
- Schnelle, strukturierte Auditdurchführung
- Anwendung unterschiedlicher Normen individuell innerhalb eines Audits (Zusammenlegung über den IMS Katalog)
- Detaillierte Ergebnisbewertung: Umfangreiche, übergreifende Auswertungen in grafischer und tabellarischer Form
- Vergleich mit bereits gemachten Auditergebnissen
- Schwachstellencontrolling durch Maßnahmen- und Terminverfolgung
- Hinterlegung von Dokumenten im Fragenkatalog und zu Maßnahmen
- XML-Interface
- Unterstützung von Selfassessments
IBS, Höhr-Grenzhausen,
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