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Schichtdicken-Handmeßgeräte

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Schichtdicken-Handmeßgeräte

Schichtdicken-Handmeßgeräte
Handmeßgeräte des “Systems Fischer” sind jetzt mit einer zusätzlichen Analoganzeige ausgestattet. Dieses neue Detail, das die Handhabung der Geräte vereinfacht, entstand aus dem engen Kontakt mit dem Anwender. Deren Wünsche wurden aufgegriffen und von Helmut Fischer gerätetechnisch umgesetzt.

Ob sich die Schichtdicke innerhalb vorgegebener Toleranzgrenzen bewegt oder ob die Grenzwerte überschritten werden, läßt sich mit den Schichtdicken-Handmeßgeräten von Helmut Fischer jetzt wesentlich einfacher und zeitsparehder kontrollieren. Der Neuerung liegt die Erfahrung zugrunde, daß es bei einer ganzen Reihe von Kontrollaufgaben nicht auf den präzise festgestellten Einzelwert als vielmehr darauf ankommt, daß sich die Beschichtungsdicke innerhalb eines definierten Bereiches bewegt. In solchen Fällen genügt es zu prüfen, ob der Meßwert an irgendeiner Stelle die Toleranzgrenzen überschreitet.
Selbstverständlich läßt sich diese Aufgabe auch im herkömmlichen Meßmodus lösen, indem einzelne Meßpunkte an kritischen Stellen oder längs eines Meßpunktrasters kontrolliert werden. Wenn ein Ergebnisprotokoll gewünscht ist, wird man dieser Arbeitsweise den Vorzug geben. Einfacher ist es jedoch, die Oberfläche mit dem Handmeßgerät abzufahren. Die Schichtdicke wird dabei kontinuierlich von der neuen Analoganzeige dargestellt. Der Prüfer liest jetzt keine einzelnen Meßwerte mehr ab sondern behält die balkenförmige Analoganzeige im Auge. Dabei läßt sich einfach und sicher erkennen, ob die Dickenwerte innerhalb des Normalbereiches bleiben, oder ob sie die Grenzwerte überschreiten. Wenn das der Fall ist, wird durch ein akustisches Signal zusätzlich darauf aufmerksam gemacht.
Derartige Kontrollen bieten sich bei einer ganzen Reihe von Beschichtungsarbeiten an, beispielsweise bei der Innenprüfung von emaillierten Behältern oder bei beschichteten Bauteilen, wo häufig eine festgelegte Mindestschichtdicke nachzuprüfen ist.
Mit der zusätzlichen Analoganzeige sind die beiden Geräteversionen MP30 und MP40 ausgestattet. Sie bieten sich insofern an, als sie standardmäßig für die Vorgabe von Toleranzgrenzen ausgelegt sind. Auf ihrer LCD-Anzeige sind zwei Textzeilen vorgesehen, die auch der analogen Meßwertanzeige zur Verfügung stehen. Bei den MP30- und MP4O-Geräten können in bis zu 100 Applikationen anwendungsbezogene Korrektur-Kalibrierdaten und max. 10.000 Meßwerte gespeichert werden.
A QE 605
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