Dass die industrielle Bildverarbeitung nicht nur ein Thema für die Automationsbranche oder für die 100%-QS von Massenteilen ist, beweist visicontrol mit dem neuen Einzel- und Stichprobenmessplatz visiProfil.
Insbesondere die Hersteller rotationssymmetrischer Teile, wie Bolzen, Stifte und Schrauben oder flach liegende Teile wie Buchsen, Scheiben, Muttern, Stanzteile, können mit visiProfil ihren Zeitaufwand und Kosten für die Qualitätssicherung drastisch reduzieren. Denn im Vergleich zu herkömmlichen mechanischen Messgeräten, Tastern und Prüflehren erledigt visiProfil – ähnlich einem Mehrstellenmessgerät – unterschiedlichste Messaufgaben quasi via Mausklick in Bruchteilen einer Sekunde. Und das auch noch absolut berührungslos, was insbesondere bei Teilen mit empfindlichen Oberflächen ein riesiger Vorteil ist.
Wer in seinem Betrieb zum Beispiel Werkerselbstkontrolle praktiziert, der weiß, wie viel allein die Anschaffung, Lagerung, Pflege und Kalibrierung der benötigten Messmittel kosten. Nun: Sofern die erforderliche Messgenauigkeit nicht besser als +/- 3µm sein muss und der Durchmesserbereich der Prüflinge, beziehungsweise die Höhe der Teile zwischen 1 und 80 mm liegt, lassen sich mit visiProfil ad hoc weitreichende Einsparpotentiale erschließen. Das gilt um so mehr die erfassten Messdaten unmittelbar am Arbeitsplatz archiviert, ausgewertet und weiterverarbeitet werden können. Den eingesetzten Bildverarbeitungsrechner gibt es optional mit CF-Laufwerk und bei Bedarf auch mit einer Schnittstelle für den Anschluss an Netzwerke und die Anbindung an CAQ-Systeme.
visicontrol, Weingarten
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