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Schnellere Datenverarbeitung

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Schnellere Datenverarbeitung

Schnellere Datenverarbeitung
IDS präsentiert auf der Messe einige Neuheiten Bild: IDS
Zur Vision zeigt IDS (Vision: Halle 1, Stand F72) nicht nur neue Modelle der app-basierten Industriekamera-Plattform IDS NXT, sondern auch Lösungen für die 3D-Bildverarbeitung. Zum ersten Mal wird eine Ensenso 3D-Kamera mit integrierter Datenverarbeitung zu sehen sein. Diese kann 3D-Punktwolken selbst berechnen.

USB als Schnittstelle für digitale Industriekameras – hier gehörte IDS nach eigener Aussage zu den ersten Anbietern, die darauf gesetzt haben. Auf der Vision zeigt das Unternehmen neue Modelle, Funktionen und Anwendungen seiner IDS NXT Vision App-basierten Industriekameras. Für größere Flexibilität bei 3D-Vision-Anwendungen stellt IDS einen Prototypen der neuen Ensenso XR-Reihe mit On-Board-Processing vor. Im Gegensatz zu den Kameras der N- und X-Serie, bei denen die 3D-Punktwolken computergestützt ermittelt werden, kann dieses Modell sie selbst berechnen. Die 3D-Daten lassen sich per Genicam zudem künftig direkt an eine Steuerungseinheit weitergeben. Ensenso XR ermöglicht somit neue Spielräume bei der Applikationsgestaltung, eine genaue Erfassung von Details und eine signifikante Beschleunigung der Datenverarbeitung.

Am Messestand werden zudem die neuen USB 3.1 Gen 1 Boardlevelkameras mit Flüssiglinsensteuerung zu sehen sein. Sie vereinfachen Aufnahmen bei variablen Objektabständen, denn ihr Fokus lässt sich per Benutzeroberfläche oder API schnell und bequem nachjustieren. Die Industriekameras sind mit dem 6,4 MP Rolling Shutter Sensor IMX178 von Sony beziehungsweise dem lichtempfindlichen 18,1 MP AR1820HS Rolling Shutter Sensor von ON Semiconductor erhältlich, mit S-Mount oder CS-/C-Mount, verdrehsicherem USB Type-C Anschluss und praktischem USB Power Delivery.

IDS wird daneben die aktuelle Version der adaptiven Robotersteuerung Mikado ARC zeigen. Mit ihr kann der „Griff in die Kiste“ und das lagerichtige Ablegen von Teilen ohne Programmierkenntnisse konfiguriert werden. Künftig wird sich außerdem der gesamte Prozess virtuell erstellen lassen – selbst 3D-Kamerabilder sind dann simulierbar. Die Applikation kann abschließend vollkommen risikofrei im Software-Simulator überprüft und, falls nötig, noch vor Inbetriebnahme angepasst werden. ■



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