Im Rahmen der SENSOR+TEST 2007 findet vom 22. bis zum 24. Mai in Nürnberg erstmalig das Expertenforum der Gemeinschaft für experimentelle Strukturanalyse (GESA) statt. Als Fachgemeinschaft der VDI/VDE-Gesellschaft Mess- und Automatisierungstechnik (GMA) engagiert sich die GESA seit mehr als 30 Jahren auf dem Gebiet der Entwicklung, Charakterisierung und Anwendung von Messverfahren und Versuchstechniken für die Analyse des Zustands von Werkstoffen, Strukturen, Bauteilen, Konstruktionen und Systemen.
„Die Überwachung von Maschinen, Anlagen und anderen technischen Konstruktionen ist eines der bedeutendsten Einsatzgebiete für die innovative Sensorik, Mess- und Prüftechnik, die auf der SENSOR+TEST ausgestellt wird.“, so Holger Bödeker, Geschäftsführer des Messeveranstalters AMA Service GmbH, „Die Kombination mit dem GESA-Expertenforum schafft deshalb eine ideale Möglichkeit, um Aufgaben und Lösungen für die Zustandsüberwachung und Schadensfrüherkennung der Zukunft zu diskutieren“.
Unterstützt durch die zunehmende Leistungsfähigkeit von Sensorik und Messtechnik tragen moderne Methoden der Zustandsüberwachung, die je nach Einsatzgebiet auch als „condition monitoring“ oder „structural health monitoring“ bezeichnet wird, zur Verbesserung von Sicherheit und Wirtschaftlichkeit zahlloser technischer Systeme unseres täglichen Lebens bei. Die Bedeutung dieses Aufgabengebiets, das sich an der Nahtstelle zwischen Messtechnik, experimenteller Strukturanalyse und zerstörungsfreier Prüfung befindet, ist dabei in den vergangenen Jahren dynamisch gewachsen. Das GESA-Expertenforum 2007 greift diesen Trend auf und möchte über aktuelle praktische Erfahrungen und neue Technologien (insbesondere im Bereich der Sensorik sowie der Messdatenerfassungs- und Analysesysteme) in diesem Aufgabengebiet informieren und ein Forum für Diskussion und Erfahrungsaustausch bieten.
AMA Service, Wunstorf
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