Ein neuer Sensorchip zum magnetischen Abtasten von Zahnrädern, Zahnstangen und zum Erkennen von Referenzmarken sowie Bohrungen heißt DS 1. Dessen zwei sensitive Flächen bilden eine Brückenstruktur, die auf der Chipoberfläche so angeordnet sind, dass der Sensor ausschließlich elektromagnetische Feldgradienten, das heißt Magnetfelddifferenzen erkennt, nicht jedoch Gleichtaktfelder. Durch die Empfindlichkeit auf Magnetfeldgradienten erlaubt es dieser Sensorchip in Verbindung mit einem Hilfsmagneten sicher sehr kurze Zähne, Tiefen in Wellen oder Kolben zu erkennen. Zahnräder der Module 0,7 bis 1,5 können sehr gut als Geber für die Bestimmung von Drehwinkel und Drehzahl benutzt werden. Mittels Simulation kann hier für jeden zulässigen Messabstand die noch auflösbare Einstichtiefe am Zahnrad ermittelt werden.
A QE 628
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