Eine fortschrittliche Fertigungsprüfung bei minimalen Kosten für Integration und Infrastruktur bietet Faro (AMB, Halle 1, Stand E83) mit seiner intelligenten 3D-Imager-Anordnung für automatisierte Prüfungsprozesse. Der Factory Array Imager ist mit einer dedizierten On-Board-Verarbeitung ausgestattet
Die intelligente Sonde erlaubt eine individuelle Anordnung mehrerer Imager und steigert dadurch laut Hersteller Produktivität und Arbeitsprozesse in der industriellen Fertigung. Eine unbegrenzte Anzahl an 3D-Imagern kann in einer Gruppenanordnung praktisch an jede Stelle in den Fertigungsprozess eingebracht werden. Dabei scannen sämtliche Imager simultan und können von nur einem einzigen Computer gesteuert werden.
Der Factory Array Imager lässt sich auch auf konventionelle Art und Weise nutzen — wie etwa in Verbindung mit Drehtischen, Robotern oder industriellen Prüfzellen. Dank der Kombination aus Blue-Light-Technologie, Stereo-Kameras und leistungsfähiger On-Board-Verarbeitung ist das System in der Lage, innerhalb weniger Sekunden Millionen von 3D-Datenpunkten zu erfassen und zu verarbeiten. Durch die hohe Auflösung, die Belichtungsautomatik und die HDR-Funktion (High Dynamic Range) kommt er mit kleinsten Details sowie verschiedenen Farben, Texturen und Reflexionen zurecht. Der Factory Array Imager ermöglicht schnelle und konsistente Vermessungen – völlig unabhängig vom Bediener. Er kann für Qualitätsprüfung und Reverse Engineering von Bauteilen, Baugruppen und Werkzeugen verwendet werden.
„Der Faro Factory Array Imager stellt auf zuverlässige Weise präzise 3D-Scandaten innerhalb eines automatisierten Workflows bereit“, sagt Simon Raab, Präsident und CEO von Faro. „Ohne Einschränkungen, was die Anzahl der Sonden innerhalb einer Gruppenanordnung betrifft, sind der Steigerung der Inspektionszeiten keine Grenzen gesetzt.“ ■
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