Die Pyrometerserie IKS, in Digitaltechnik, deckt vielfältigste Anwendungen im Niedertemperaturbereich (ab –32°C), wie z.B. der Kunststoff – und Papierindustrie als auch wichtige Anwendungen im Hochtemperaturbereich (bis 2500°C) z. B. der Überwachung der Schmiede- ,Härte- oder der Walztemperatur ab. Die eingesetzten Optiken realisieren beste Distanzverhältnisse. Größe des Messobjektes sowie Messabstand bestimmen die geforderte Optik. Für jeden Sensortyp und den dazugehörigen Temperaturbereichen existieren drei verschiedene Optiken. Die kleinstmöglichen Messfelder haben einen Durchmesser von nur 2 mm.
Die IKS – Pyrometer dieser Serie besitzen ein kompaktes und hochwertiges Edelstahlgehäuse und sind dadurch äußert robust und langlebig. Mit der Schutzart IP 65 sind diese Sensoren auch für raue Industrieumgebungen bestens geeignet. Die Konfiguration dieser Pyrometer lässt sich bei Bedarf mit dem Handparametriergerät HP 03 über die Geräteschnittstelle direkt vor Ort sehr einfach realisieren.
Folgende, für das Pyometer relevante, Parameter können eingestellt werden: Emissionsgrad, Einstellzeit, Maximalwertspeicher (bei Hochtemperaturgeräten) und Teilmessbereich.
Die so eingestellten Werte bleiben dauerhaft im Gerät gespeichert, bis sie durch eine neue Konfiguration überschrieben werden. Das analoge Ausgangssignal von 4 – 20 mA orientiert sich am Industriestandard, ermöglicht die Integration in Regelsysteme und ist im gesamten Messbereich temperaturlinear.
Die einfache Zwei-Leiter-Systemtechnik dieser Temperaturmessgeräte garantiert ebenfalls eine unkomplizierte Einbindung in bestehende SPS-Systeme.
Für diese Pyrometerserie bietet die INFRAPOINT zwischenzeitlich ein umfangreiches Zubehörprogramm an – ebenfalls meist in Edelstahl gefertigt.
Infrapoint Messtechnik,
Saalfeld/S
QE 563
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