Dem relativ gesättigten europäischen Markt für Temperaturfühler und Temperaturmessgeräte zum Einsatz in der Industrie prophezeit die Untemehmensberatung Frost & Sullivan ein verhaltenes Wachstum von heute 507,1 Millionen US-Dollar (1999) auf knapp über 529 Millionen US-Dollar zum Jahr 2006. Wichtigster Wachstumsfaktor, so die Marktforscher in einer neuen Studie, seien Rationalisierungsinvestitionen der Industrie.
Längerfristig kann in einigen Bereichen mit steigender Nachfrage und stabileren Preisen gerechnet werden. Wachstumsmöglichkeiten sehen die Autoren vor allem bei qualitativ hochwertigen Produkten im oberen Marktbereich, wo der gegenwärtige Trend zu Miniaturisierung, Digitalisierung und Vernetzung eine wichtige Rolle spielt.
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