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Von Null auf Hundert

Business Excellence bei Sachsenring
Von Null auf Hundert

Uralte Bausubstanz, Schrott und ein total veraltetes Produkt (inzwischen als Trabi zum Kult erhoben) war alles, was nach der Wende noch übrigblieb. Heute ist das Unternehmen ein hochmoderner und führender Automobilzulieferer. Die konsequente Einführung und Umsetzung modernster Managementmethoden war quasi der Garant für Erfolg.

Neu errichtete Produktionsstätten bieten die Chance, moderne Anlagen ohne Kompromisse zu installieren. So können Forschung, Entwicklung, Logistik, Materialwirtschaft und Fertigungstechnik konsequent höchstes Niveau verwirklichen. Bei Sachsenring gehört 3-D-Messtechnik genauso dazu wie klimatisierte Feinmessräume bis hin zur SPC-Überwachung im Rahmen eines CAQ-Systems. In allen Bereichen der modularen Systemfertigung stehen kundenorientierte Lösungen im Mittelpunkt. CAD-Arbeitsplätze mit unterschiedlichen analytischen Modulen stehen für Produktentwicklungen bereit. Mit dem SAP-R/3Projektsystem ist eine exakte und übersichtliche Planung in allen Unternehmensbereichen möglich. Diese komplexen Aufgaben erfüllt das Unternehmen durch das Wissen und Können einer hochmotivierten Belegschaft, die Sachsenring als „ihr“ Unternehmen betrachtet.

Vor allem anspruchsvolle Prüfverfahren sichern den hohen Qualitätsanspruch: Materialprüfung, mechanisch-technologische Prüfverfahren, Metallographie, Metallanalytik, Prüfung von Kunststoffen, Kautschuk, Textilien und Klebstoff, Schadensanalytik und vieles mehr gehören zum Alltag von Sachsenring.
Business Excellence ist das Ziel
Dipl.-Ing. Wolfgang Graser, Leiter Qualitätswesen bei Sachsenring ist ein „alter“ Hase. Schon zu Trabizeiten im Werk Zwickau tätig hatte er jetzt die Herausforderung, praktisch von „Null“ an mit völlig neuen Methoden und Zielsetzungen den Betrieb mit zum Erfolg zu führen. Und die Zielsetzung ist hoch: „Das Unternehmensziel von Sachsenring ist es, die Entwicklung und Qualitätssicherung im eigenen Haus so weit voranzutreiben, dass Sachsenring – neben dem Nischenproduzent – als Modul- und Systementwicklungslieferant für die OEMs weltweit unverzichtbar wird. Neben der Anwendung der Normen und Regelwerke DIN EN ISO 9001, DIN EN ISO 14001, QS 9000, VDA Schriftenreihe „Qualitätsmanagement in der Automobilindustrie“ verstehen wir TQM als längerfristigen Entwicklungsprozess unserer Gesamtorganisation und als integrative Managementkonzeption mit der Zielstellung „Business Excellence“. TQM als Entwicklungsprozess unserer Gesamtorganisation verstehen wir als Managementkonzeption. Die Zielstellung „Business Excellence“ geht einher mit der Entwicklung der Qualitätskultur als integrativer Bestandteil der Unternehmenskultur. Die Grundeinstellung der Mitarbeiter zur Qualität kann nicht verordnet werden.“
Geschäftlicher Erfolg leitet sich bei Sachsenring nicht nur aus der kundenorientierten Entwicklung und Fertigung innovativer Produkte ab, sondern im Besonderen auch aus der systematischen Entwicklung und Gestaltung eines ganzheitlichen Managementsystems. Das Konzept des umfassenden Qualitätsmanagements (Total Quality Management) bietet hierfür einen umfassenden gedanklichen und konzeptionellen Ansatz. Je mehr der Gedanke des umfassenden Qualitätsmanagements die Geisteshaltung aller Mitarbeiter prägt, desto stärker wird TQM integrativer Bestandteil aller Aktivitäten im Unternehmen.
Als Ziel dieses langfristigen Entwicklungsprozesses steht eine Sachsenring-Unternehmenskultur, die die Interessen der Mitarbeiter, Kunden, Lieferanten, Aktionäre und Gesellschaft in Einklang mit den wirtschaftlichen Interessen des Unternehmens bringt. Sachsenring sieht sich als eine lernende Organisation, die das im Unternehmen und in der partnerschaftlichen Zusammenarbeit mit Kunden, Lieferanten und Forschungseinrichtungen gesammelte Wissen bündelt und für die kontinuierliche Verbesserung in allen Unternehmensbereichen nutzt.
Integriertes Managementsystem
„Unser wichtigster Ansatzpunkt“, so betont Wolfgang Graser ausdrücklich, „ist der Aufbau eines integrierten Managementsystems, welches die Komponenten Qualität, Umwelt und Arbeitssicherheit enthält. Es geht dabei auch darum, dieses Managementsystem gemeinsam zu dokumentieren und nicht für jeden Teilbereich eine eigene Organisation zu schaffen.“ Für Sachsenring hat das Qualitätsmanagement höchste Priorität. Deshalb kommt der ständigen Optimierung des Qualitätsmanagementsystems seit Jahren eine besondere Bedeutung zu. In verstärktem Maße fordern Kunden und die Gesellschaft zu Recht umweltgerechteres Verhalten und den Einsatz umweltschonender Technologien. Das Ziel, sich bei den führenden Automobilherstellern als Makromodulist zu etablieren, ist nur mit einer kontinuierlichen Verbesserung der eingeführten Abläufe zu erreichen. Die Grundlage dafür bildet ein von der Unternehmensleitung erarbeitetes mehrstufiges Entwicklungskonzept mit folgendem Entwicklungsfortschritt:
  • 1995: Aufbau und Zertifizierung des eingeführten Qualitätsmanagementsystems nach DIN EN ISO 9001.
  • 1997: Weiterentwicklung und Zertifizierung des Qualitätsmanagementsystems entsprechend dem Forderungskatalog nach QS 9000.
  • 1998: Anpassung und Zertifizierung des Qualitätsmanagementsystems entsprechend dem Forderungskatalog nach VDA 6.l.
  • 1998: Aufbau und Zertifizierung des eingeführten Umweltmanagementsystems nach DIN EN ISO 14001 und Validierung nach EG-Öko-Auditverordnung 1836/93.
Bei Sachsenring ist Umweltschutz Bestandteil aller Aktivitäten. Die kontinuierliche Verbesserung der Umweltverträglichkeit der Produkte und Produktionsstätten sowie die verantwortungsbewusste Umgang mit natürlichen Ressourcen sind fester Bestandteil der Unternehmensphilosophie. Mit der Zertifizierung nach DIN EN ISO 14001 und der erfolgreichen Teilnahme am EG-Umwelt-Audit wurde die Sachsenring Automobiltechnik AG, die Sachsenring Fahrzeugtechnik GmbH, die Sachsenring Entwicklungsgesellschaft mbH und die Sachsenring Maschinenbau GmbH bereits für die bisher erbrachten Umweltleistungen ausgezeichnet. Grundlage aller Umweltschutzaktivitäten bei Sachsenring bildet die vom Vorstand festgelegte Umweltpolitik. Die Umweltziele dienen der Umsetzung der Umweltpolitik und sind in der Umwelterklärung für die Öffentlichkeit transparent .Die gesetzten Umweltziele sind durch strukturgebundene Umwelteinzelziele untersetzt und deren Erfüllungsgrad wird durch ein selbst entwickeltes „Umweltbarometer“ veranschaulicht.
Die Elemente des TQM
Um die Sachsenring-Gruppe in den nächsten Jahren konsequent auf den Weg TQM auszurichten, wird auf das von der EFQM (European Foundation for Quality Management) unterstützte Modell zurückgegriffen. Dieses ermöglicht anhand festgelegter Kriterien eine objektive Selbstbewertung des Unternehmens, um Verbesserungspotentiale zu identifizieren und ständig daraus abgeleitete Maßnahmen abzuleiten. Zur Durchführung solcher Unternehmensbewertungen nach diesem Modell sind mehrere Assessoren qualifiziert.
Vom Vorstand verabschiedete Elemente der Sachsenring Qualitätsphilosphie sind:
1. die verstärkte Prozessorientierung (Organisationsstrukturen rücken in den Hintergrund):
– Identifizierung aller Geschäftsprozesse
– Beschreibung der identifizierten Prozesse
– Festlegung von Prozesseignern
– Festlegung von Messgrössen
– permanenter Soll-Ist-Vergleich;
– Verbesserung der Prozesse
2. die systematische Führung des Verbesserungsprozesses durch:
– jährlich Selbstbewertung und Priorisierung von Verbesserungsbereichen
– Betriebliches Vorschlagswesen
– Bewertung des Systems durch das Management
– internes und externes Auditsystem
3. Einbeziehung aller Mitarbeiter:
– Wahrnehmung der Vorbildfunktion durch die Führungskräfte
– verstärkte Eigenverantwortung für die Produktqualität
– Qualifizierung in Qualitätstechniken durch interne und externe Schulung
4. Partnerschaftliche Zusammenarbeit mit Kunden, Lieferanten, Behörden, Instituten, Universitäten etc.
– Nutzung neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse
– Entwicklung innovativer Produkte
– Wahrnehmung der gesellschaftlichen Verantwortung
Alle Aspekte des umfassenden Qualitätsmanagements prägen immer mehr die Geisteshaltung aller Mitarbeiter und werden unter dem Begriff „Sachsenringqualität“ zusammengefasst.
Führungsverantwortung
Die obersten Führungskräfte sind verantwortlich für die strategische Unternehmensentwicklung und die Anpassung an die sich ständig verändernden Erfordernisse des Marktes. Dies spiegelt sich wider in den Sachverhalten , dass durch die rasche Unternehmensentwicklung die Aufbauorganisation anzupassen und zu verändern war.
Die Überwachung und gegebenenfalls Korrektur der Führungsarbeit und der Managementmethoden einschließlich deren Wirkungsweise wird unter anderem durch folgende Instrumente gewährleistet:
– jährliches Management-Review der obersten Führung,
– regelmäßige interne Audits und daraus resultierende Maßnahmen,
l externe Audits durch Kunden- und Zertifizierungsorganisationen.
Durch alle Führungskräfte erfolgt die Vorbereitung zur Einführung der Forderungen zu den Regelwerken QS 9000 und VDA 6.1, die spezielle Anforderungen für Automobilzulieferer darstellen.
Die vom Vorstand entwickelte Firmenphilosphie, u.a. die Förderung des Neuererwesens, Prozessoptimierung und praktiziertes Change-Management wird von allen Führungskräften vorgelebt. Alle Führungskräfte des Unternehmens werden umfassend aufgabenspezifisch weitergebildet, dies gilt auch für Weiterbildungsprogramme bezüglich des umfassenden Qualitätsverständnisses, z.B.: Ausbildung von 6 Führungskräften zu Assessoren nach dem EQA-Modell , Qualifizierung von zahlreichen Führungskräften im Rahmen der Weiterbildung von Teams zur Umsetzung von Qualitätsmanagementmaßnahmen. Die Wirksamkeit dieser Weiterbildungsmaßnahmen werden kontinuierlich durch schriftliche Einschätzung der Führungskräfte bewertet.
Die Ergebnisse der Ermittlung der Kundenzufriedenheit und der Mitarbeiterzufriedenheit wurden mit den Führungskräften ausgewertet. Diese Ergebnisse sind Anlass, die Führungspraktiken immer weiter an diesen Erfordernissen zu orientieren. Die Qualitätsmanagementprojekte werden immer durch den Vorstand auf Basis der Rückmeldung der Mitarbeiter iniziiert und durch Mitglieder der Führung aktiv unterstützt. Beispielhaft sind hier zu nennen die Zertifizierung DIN EN ISO 9001, QS 9000, VDA 6.1, Vorbereitung auf die Zertifizierung nach DIN EN ISO 14001 und EG Öko-Auditverordnung , Akkreditierung der Labore durch die PIB. Ferner wird seit 1997 eine Selbstbewertung des Gesamtunternehmens durch die Führungskräfte vorgenommen. Bei der Umsetzung von UM-Projekten ist eine Führungskraft immer Projektleiter.
Wichtigstes Unterpfand für eine erfolgreiche Firmenentwicklung sind, so ist man sich bei Sachsenring bewusst, die Mitarbeiter. Somit ist der Prozess der Entwicklung zum umfassenden Management untrennbar mit der Einwirkung der Mitarbeiter verbunden und kann nur durch diese gelebt werden. Das bedeutet natürlich die „Aktive Einbeziehung aller Mitarbeiter mit Integration in die Prozesse.“ Wichtiger Aspekt ist dabei das Verhalten der Führungskräfte. Führungsverhalten auf Basis von Vorgaben lassen den Entwicklungsprozess stagnieren. Die Überzeugung der Führungskräfte, das beispielhafte Verhalten in der täglichen Arbeit wirken auf die Mitarbeiter, nicht so restriktive Festlegungen.
Im Rahmen der jährlichen Selbstbewertung des Unternehmens wird u.a. eingeschätzt, wie Führungskräfte
– die Unternehmenswerte entwickeln
– der Vorbildfunktion gerecht werden
– sich persönlich bei der Realisierung von Verbesserungspotentialen einsetzen
– ihren Führungsstil überprüfen, verbessern
– sich um Kunden bemühen und an der Entwicklung partnerschaftlicher Beziehungen zu Lieferanten mitwirken
Aus diesem Aspekt ist erkennbar, dass die Unternehmenskultur und der Weg zum umfassenden Management eine untrennbare Einheit bilden.
Die Fortschritte werden selbstverständlich gemessen und spiegeln sich in Merkmalen wie Eigenverantwortung der Mitarbeiter, Erhöhung des Qualitätsbewusstseins und Identifikation mit der Firma wider.
Preisträger
  • 1997 wurde erstmals eine Selbstbewertung nach dem EFQM-Modell durchgeführt. Hilfestellung suchte und fand man beim Bochumer Beratungsunternehmen INNOSYS Gesellschaft für innovative Arbeitssysteme mbh von Prof. Schnauber und in der Person des Geschäftsführers Dipl.-Ing. Frank Slawik. Wolfgang Graser: „Die absolute Punktzahl war dabei noch gar nicht so wichtig, wir wollten einfach erst einmal sehen wo wir stehen. Wir haben dabei erkannt, welche Schwerpunkte zu setzen sind, die wir dann in den Folgejahren umgesetzt haben. Ausgangspunkt in der Umsetzung waren Strategieworkshops mit den einzelnen Unternehmensbereichen, die bis heute durchgeführt werden. Dort werden die globalen Ziele gesetzt, die dann bis zur Mitarbeiterebene runtergebrochen werden.“
  • 1998 wurde dann erstmals der Sächsische Qualitätspreis ausgeschrieben. Wolfgang Graser: „Wir haben uns intensiv damit beschäftigt und uns zur Beteiligung entschlossen, um auch hier im Sinne des Benchmarks den eigenen TQM-Stand zu sehen.“ Anhand der auch 1998 mit INNOSYS zusammen durchgeführten Selbstbewertung kam man bereits auf über 600 Punkte (nach dem Modell des Sächsischen Qualitätspreises) und damit in den Kreis der Finalisten, die dann vom Assesorenteam besucht und bewertet wurden. Diese „Fremdbewertung“ fiel dann auch noch besser aus als die eigene Selbstbewertung und brachte der Sachsenring AG den begehrten „Sächsischen Staatspreis für Qualität.“
GRO
Bewegte Geschichte
1904 begründete August Horch den Automobilbau in Zwickau. Die Automobilhersteller Horch und Audi schrieben in Zwickau große Automobilgeschichte. Mit der Fusionierung von Horch, Audi, Wanderer und DKW 1932 entstand mit der Auto-Union AG der zweitgrößte Automobilkonzern Deutschlands. Nach dem zweiten Weltkrieg wurde die Tradition des Automobilbaus fortgesetzt und führte zur Gründung der VEB Sachsenring Automobilwerke Zwickau. Deren Entwicklung war bis 1991 geprägt durch die Fertigung des Trabant. Die Sachsenring Automobiltechnik AG führt ihren Ursprung auf den VEB Sachsenring zurück. In 1991 wurde der VEB Sachsenring von der Treuhandanstalt in eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung unter der Firma Sachsenring Automobilwerke Zwickau überführt, deren Liquidation am 14. Dezember 1993 beschlossen wurde. Mit Gesellschaftervertrag vom 12. November 1993 gründete die Sachsenring Automobilwerke GmbH die Sachsenring Automobiltechnik GmbH. Deren Eintragung in das Handelsregister erfolgte am 23. Dezember 1993. Am selben Tag veräußerte die Sachsenring Automobilwerke GmbH ihren Geschäftsanteil an der Sachsenring Automobiltechnik GmbH an die Herren Ulf und Ernst Wilhelm Rittinghaus. Auf Grund Kauf- und Einbringungsvortrag vom 23. Dezember 1993 wurden durch die Sachsenring Automobiltechnik GmbH mit Wirkung zum 01. Januar 1994 Teile des Unternehmens der Sachsenring Automobilwerke erworben. Unter anderem der Standort, an dem einst die Geschichte des Automobilbaus in Zwickau begann. In einem beispiellosen Kraftakt entstand auf traditionsreichem Gelände eine moderne Fahrzeugsystem- und Produktionstechnik. 1996 erfolgte die Umwandlung der Sachsenring Automobiltechnik GmbH in die Sachsenring Automobiltechnik AG. 1997 ging das Unternehmen an die Börse – Listing Neuer Markt.
High-Tech-Dienstleistung
Die Sachsenring AG ist heute nicht nur hochmoderner Automobilzulieferer, sondern auch kompetenter Partner der Mess-, Prüf- und Analysetechnik. Das Sachsenringlabor in Zwickau steht für Aufgaben der Materialprüfung, Umweltanalytik und Messtechnik zur Verfügung. Anspruchsvolle Aufgaben wie z. B. 2D- und 3D-Koordinatenmessung, Digitalisierung von Freiformflächen, Prüfmittelkalibrierung, Oberflächenrauheits- und Profilmessung, Mechanisch-Technologische Prüfverfahren, Metallografie und Metallanalytik werden mit modernstem Equipment durchgeführt. Ein komplettes Leistungsangebot können Sie über die Kennziffer anfordern.
Weitere Informationen A QE 300
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