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Formidable Atmosphäre

Vakuumpumpe mit Turbotechnologie für eine präzise und gleichbleibende Evakuierung
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Valentin Traiteur verpackt seine Croissants und anderes Feingebäck unter Vakuum Bilder: Atlas Copco
Sicherheit und Qualität sind elementare Kriterien in der Lebensmittelindustrie. Der französische Hersteller Valentin Traiteur hat sich aus diesem Grund für die Vakuumtechnologie von Atlas Copco entschieden. Denn die Haltbarkeit der Produkte hängt direkt von der Qualität des Vakuums vor dem Versiegeln der Verpackung ab.

Ob Croissants, Croque-Monsieurs oder Quiches – Valentin Traiteur verpackt seine französischen Speisen und Spezialitäten vakuumversiegelt, um ihr natürliches Aroma zu erhalten. Als das Unternehmen auf der Suche nach einer neuen Vakuumpumpe für die Erzeugung eines zuverlässigen Vakuums war, spielte der Faktor Sicherheit beim Kauf ebenso eine maßgebliche Rolle wie die die Qualität und die Geschwindigkeit der Evakuierung. Denn die Haltbarkeit der Produkte hängt direkt von der Qualität des Vakuums vor dem Versiegeln der Verpackung ab. Außerdem bestimmt die Leistung der Vakuumpumpe die Geschwindigkeit der Verpackungslinie: Je schneller das erforderliche Vakuumniveau erreicht wird, desto besser.

Die Wahl fiel auf die Vakuumpumpe GHS 350 VSD+ von Atlas Copco. Dabei handelt es sich um eine Turboversion mit variabler Drehzahlreglung. Die Turbotechnologie garantiert, dass das geforderte Vakuumniveau so schnell wie möglich erreicht wird. Sie verhindert außerdem, dass der Produktionsprozess kontaminiert wird. Und weil weder Öl noch Öldämpfe aus der Maschine austreten können, profitieren auch die Mitarbeiter von einer sicheren Arbeitsumgebung.
„Lebensmittelsicherheit ist für uns von allergrößter Wichtigkeit“, bestätigt Arnaud Burtin, Leiter der Instandhaltung bei Valentin Traiteur. „Wir sind IFS-zertifiziert und garantieren unseren Kunden die größtmögliche Qualität.“
Der Wechsel auf die 7,5-kW-Pumpe schlägt sich in signifikanten Energieeinsparungen nieder. Insgesamt erwartet Valentin Traiteur, dass der Energieverbrauch für die Vakuumerzeugung durch den Austausch der Pumpen um rund 35 % sinkt.
Die GHS-Pumpe arbeitet mit einer Elektronikon-Steuerung, die kontinuierlich Leistung und Effizienz ausbalanciert. Gibt es beispielsweise Störungen im Produktionsprozess, die diesen verlangsamen, passt die Steuerung das Vakuum automatisch den Bedingungen an. Auf diese Weise steigere die Pumpe die Genauigkeit des Vakuumsystems und damit gleichermaßen die Qualität. Darüber hinaus beschleunigt die neue Pumpe den Produktionsprozess. Durch eine schnellere Evakuierung verkürzt sie die Taktzeiten gegenüber vergleichbaren Pumpen um 0,5 s. Übers Jahr resultieren daraus theoretisch Zehntausende von Extraverpackungen für Valentin Traiteur. ■

Der Autor
Thomas Preuß
Pressebüro Turmpresse
im Auftrag von
Atlas Copco
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