Nach Einführung der Modellreihe CV-X100 im Jahr 2012 bringt Keyence mit CV-X400 nun die jüngste Generation dieser Plattform auf den Markt. Bei der Entwicklung standen laut dem Unternehmen vor allem die Leistungsdaten der Controller-Hardware im Vordergrund. Deshalb sorgen bis zu 7 DSP-Kerne für ausreichende Rechenleistung. Die überarbeitete Prozessorarchitektur und ein deutlich erweiterter Speicher ermöglichen Applikationslösungen in einer neuen Geschwindigkeitsdimension, verspricht der Hersteller. Selbst die parallele Verarbeitung von vier 21-Megapixel-Kameras stelle den Controller vor keine nennenswerte Herausforderung. Aus insgesamt 22 verschiedenen Kameramodellen kann die für die Aufgabe passende Variante im Hinblick auf die Geschwindigkeit der Fertigungslinie und die gegebenen Platzverhältnisse ausgewählt werden. Über einen Assistenten-geführten Werkzeugkasten konfigurieren selbst Bildverarbeitungseinsteiger in kurzer Zeit anspruchsvolle Applikationen. Weitere Tools, wie der automatische Handbuchgenerator und die Verfügbarkeit der Oberfläche in 13 verschiedenen Sprachen machen die Modellreihe CV-X zum idealen Standard für den globalen Einsatz. Neue Zubehöroptionen, wie ein Controller-Erweiterungsmodul zum direkten Anschluss des Lichtschnittsensors LJ-V und ein dedizierter Encoder runden die neue Bildverarbeitungsplattform CV-X400 ab.
Keyence Halle 1, Stand D32
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