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Einschalten und loslegen

API präsentiert mit dem Omnitrac2 eine neue Lasertracker-Generation
Einschalten und loslegen

Der Messtechnik-Spezialist API hat bei der Entwicklung des Lasertracker Omnitrac2 die Anforderungen der Anwender nie aus den Augen verloren. Das neue Modell lässt sich im industriellen Umfeld ebenso einsetzen wie im Freien bei frostigen Temperaturen. Mit Kabeln muss sich der Nutzer auch nicht herumärgern. Alles was er zum Messen braucht, ist im Gerät bereits integriert.

„Wir freuen uns, den neuen Lasertracker Omnitrack2 erstmals auf der Control vorstellen zu können“, so Marc Keinert, General Manager beim Messtechnik-Spezialisten API Europe. Mit dem neuen Produkt will API einen echten Meilenstein hinsichtlich der Innovationen präsentieren. Der OT2 soll alle Leistungsmerkmale früherer Tracker-Modelle in einem System vereinen. Er ist nach eigenen Angaben zudem kleiner und leichter als alle anderen Systeme seiner Art. Marc Kleinert fasst das gerne in einem prägnanten Satz zusammen: „Wir freuen uns, dass wir den Kleinsten haben.“ Darüber hinaus sei das Modell einfach zu bedienen. Im Gegensatz zu seinen Konkurrenzprodukten hat der Tracker keinen externen Controller. Mit anderen Worten: Der Anwender muss sich nicht mit Kabeln herumärgern. Alles was er zum Messen braucht, ist in das Gerät bereits integriert. Dazu gehört auch die Batterie, die für eine Laufzeit von 6 Stunden ausgelegt ist. Die Datenübertragung erfolgt über WiFi. Marc Kleinert bringt es auf den Punkt: „Keine Kabel, kein Controller, kein Stress.“

Bei der Entwicklung des OT2 hat sich der Hersteller von Kundenwünschen und Marktbedürfnissen leiten lassen. „Der Trend geht in Richtung klein, leicht, portabel und vielseitig einsetzbar“, erläutert Aaron Sabino, Product Manager bei API. Das Modell arbeitet mit einem präzisen ADM (Absolute Distance Measurement), hat aber kein Interferometer. Autolock-Kamerasystem und Neigungssensor sind eingebaut. „Natürlich gibt es auch künftig Messaufgaben, bei denen ein Interferometer erforderlich ist. Hier steht weiter unser Premiumprodukt Radian für höchste Ansprüche zur Verfügung“, ergänzt Europachef Keinert. Das Modell ist robust gebaut und daher gerüstet für den harten Einsatz in der industriellen Umgebung oder im Freien. Dank seiner kompakten Bauweise und der kabellosen Ausführung kann der Anwender auch in beengten Umgebungen messen, wo andere Systeme aufgrund ihrer Dimensionen nicht einsetzbar sind. Der neue Tracker ist nach eigenen Angaben der einzige kabellose Lasertracker, mit dem dynamische Messungen möglich sind.
Dabei soll er bis zu zehnmal schneller messen als Konkurrenzsysteme. Sein robustes Design und die stabile Bauweise passen perfekt zu rauen Arbeitsbedingungen in der Industrie. Dazu kann er in jeder Position eingesetzt werden: über Kopf, rechtwinklig an einer Wand oder schräg im Raum. Mit der eingebauten Batterie sind kontinuierliche Messungen bis zu 6 Stunden möglich. Etwa 95 Prozent der maximalen Genauigkeit erreicht das Modell ohne weitere Aufwärmzeit direkt nach dem Start. Für den Benutzer heißt das: Einschalten und loslegen. Das API-Modell misst bis zu 100 m, ist im Temperaturbereich von –20 bis +50 Grad Celsius einsatzbereit und wiegt rund 10 kg.
Auf der Messe hat API zudem die Zusammenarbeit mit dem Unternehmen Zoller & Fröhlich (Z+F) bekannt gegeben. Damit verbunden ist der weltweite Vertrieb der von Z+F produzierten Produktserie an Laserscannern. Als OEM-Lösung sind die von API vertriebenen Scanner im hauseigenen Corporate Design gebrandet. Neu im Programm ist daher auch der Imager Pro C, der zu den schnellsten terrestrischen 3D-Laserscannern gehört. Das Modell überzeugt durch eine eingebaute HDR-Kamera. Dabei handelt es sich um eine rauscharme CMOS-Farbkamera, die vollständig in den Rotor integriert ist. Um eine ideale Bildqualität auch bei schwierigen Lichtverhältnissen sicherzustellen wurde eine Gegenlichtblende vor das Objektiv konstruiert. Bei der Entwicklung des Modells wurde darauf geachtet, dass der Nutzer seine Daten schnell und mit maximaler Qualität aufnehmen kann. ub
API, www.apisensor.de Halle 3, Stand 3104

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