Die Analyse- und Visualisierungsfunktionen der neuen Software von Volume Graphics macht die darin enthaltenen Informationen voll nutzbar. Das gilt nicht nur für CT-Daten, sondern auch für 3D-Daten aus anderen Quellen. Im nächsten Schritt geht es darum, alle Daten aus dem Produktlebenszyklus sinnvoll miteinander zu verknüpfen.
Nun hat der Hersteller neue Features angekündigt – etwa erweiterte Messtechnikfunktionen, das automatische Erkennen und Anpassen von Geometrieelementen mit wenigen Mausklicks, ein erweiterter Umgang mit Bezugssystemen inklusive Vorschau und neuem Koordinatensystemtyp, eine Komponentengeometriekorrektur zur automatischen Korrektur der Geometrie des Soll-Modells (beispielsweise einem CAD-Modell) basierend auf Abweichungen des gescannten Ist-Bauteils vom Soll-Modell. Die optimierte Defektanalyse ist performanter, einfacher zu bedienen und liefert bessere Ergebnisse. Es gibt eine erweiterte Porositäts-/Einschlussanalyse gemäß VDG-Vorschrift P 202. Neu ist die Möglichkeit, texturierter Meshs und farbiger Punktwolken für die schönere und aussagekräftigere Darstellung von Objekten zu importieren. Für einfacheres Segmentieren auch bei schwankenden Grauwerten bietet der Hersteller ein neues Zeichenwerkzeug mit oberem und unterem Schwellwert an. Neu sind zum Beispiel das Torus-Geometrieelement oder die Simulation mechanischer Belastung direkt auf CT-Daten eines Bauteils.
Volume Graphics, Heidelberg
Halle 3, Stand 3316
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