Die ersten Exemplare einer neuen Reihe von Computertomographie-Systemen für die zerstörungsfreie Materialprüfung präsentiert Yxlon auf der Messe.
Das Yxlon FF35 CT wurde entwickelt, um Präzision mit Vielseitigkeit zu verbinden. Der Prüfraum und die Auswahl an Röntgenkomponenten bieten den Benutzern die Möglichkeit, auch größere Objekte zu untersuchen oder Details einer Prüfreihe kleinerer Teile mit hoher Genauigkeit zu scannen.
Der kleine Bruder, das Yxlon FF20 CT erfüllt sehr hohe Ansprüche an die Präzision eines CT-Systems. Es ist spezialisiert auf hochgenaue Computertomographiedaten kleinerer Objekte, wie sie typischerweise in der Elektronik- und Kommunikationstechnologie verwendet werden.
Mit den neuen Systemen FF20 CT und FF35 CT geht Yxlon neue Wege in Sachen Bedienung. Marktübliche Computertomographen sind komplexe Systeme mit anspruchsvoller Bedienung – auch für erfahren Nutzer. Die neue Software Plattform Geminy hingegen soll den Benutzer unterstützten und über ihre Systemintelligenz auch neuen CT-Anwendern einen einfachen Weg zu bester Datenqualität in der dreidimensionale Prüfung bieten.
Augenfällig ist das neue SmartTouch-Bedienkonzept mit den zwei Bildschirmen. Die Aufteilung in einen hochformatig stehend und einen im Querformat liegend angebrachten Monitor trägt nicht nur der Ergonomie Rechnung, sondern unterstützt auch die Bedienabläufe hochgradig. Während der eine Monitor zur Steuerung und Eingabe genutzt wird, können auf dem anderen gleichzeitig laufend die aktuellen Ergebnisse angezeigt werden.
Intuitive Bedienung mit der Geminy Plattform
Die Bedienung über Geminy unterscheidet sich stark von herkömmlichen Computertomographiesystemen. Das System wird über Icons gesteuert und kommt fast ohne Text aus. Die dadurch intuitive Bedienung hilft zudem, interkulturelle Unterschiede im Verständnis bei den Nutzern zu verringern.
Die Abläufe werden konsequent nach abgestuften Benutzerprofilen durchgeführt, die Entscheidungsfreiheiten und Systemeinstellung stufenweise regeln.
Im Gegensatz zu traditionellen CT-Systemen endet die Kommunikation zwischen dem Benutzer des FF35 CT und des FF20 CT nicht, wenn die Anlage verlassen wird. Über ein Remote Monitoring und Push Messages wird der Bediener ganz nach seinem Bedarf informiert. So kann ein Prüfer anderen Tätigkeiten nachgehen, während das System eine Messung durchführt, und wird rechtzeitig über den Abschluss des Vorgangs informiert. Oder ein Qualitätsmanager kann sich jederzeit über den Status des Systems informieren, beispielsweise ob Ergebnisse von Systemtests vorliegen und den Vorgaben entsprechen – und das ohne selbst am CT-System arbeiten zu müssen.
Yxlon, Halle 3, Stand 3310
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