Die CT-basierte Fertigungsgeometriekorrektur von Volume Graphics (Halle 3, Stand 3316) verkürzt die Markteinführungszeit. Zudem lassen sich Werkzeuge korrigieren, Geometrieabweichungen beseitigen und Bauteilversagen verhindern. Anwender können mit der neuen Fertigungsgeometriekorrektur die Anzahl der Iterationen senken – und so die Qualität hoch und die Markteinführungszeit kurz halten. Die Funktion ist als Zusatzmodul für die Softwarelösungen VG Studio Max und VG Metrology erhältlich.
Werkzeuge korrigieren, Geometrieabweichungen beseitigen und Bauteilversagen verhindern – das ermöglicht der Hersteller mit Hilfe seiner neuen Software. Sie korrigiert die Geometrie des Werkzeugs, der Form oder des Bauteils auf Grundlage von Abweichungen des gescannten tatsächlichen Bauteils vom Soll-Teil. Die berechneten Korrekturen können zur Änderung von Spritzgussformen, Stanzwerkzeugen, Geometrien von 3D-Druckteilen oder zur Verringerung von Iterationen anderer Werkzeuge verwendet werden. So werden Geometrieabweichungen beseitigt, die später zum Bauteilversagen führen könnten.
Als Basis können Voxel-, .stl- und CAD-Daten dienen. Eine farbcodierte Visualisierung zeigt auf einen Blick, wo und wie das gefertigte Teil vom Soll-Teil abweicht, einschließlich Krümmungen und Hinterschneidungen.
Der Hersteller sieht das Modul als das Bindeglied, das Werkzeugkonstruktion, Fertigung, Erstmusterprüfung und Werkzeugkorrektur zu einem nahtlosen, volldigitalen Workflow verbindet. ■
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