Das neue Prüfgerät von Frenco kann Zahnräder mit einem maximalen Teilkreis-Durchmesser von 500 mm und Wellen mit einer Länge von bis zu 750 mm aufnehmen. Die Konstruktion ist sehr robust und für den Einsatz direkt in der Fertigung optimiert.
Basis ist ein hochgenaues Granitbett, auf dem der Messschlitten, die Lehrzahnrad- und die Werkstückaufnahmen aufgebaut sind. Der Messschlitten ist so konzipiert, dass er sich spielfrei und gleichmäßig auch unter größeren Gewichtsbelastungen bewegt. Dies wird durch eine doppelte Anordnung der Linearführungen erreicht und ist notwendig, um den Zweiflankenwälzfehler exakt zu ermitteln. Zudem hat der Hersteller auf eine einfache und flexible Handhabbarkeit der Geräte geachtet: Die untere Werkstückaufnahme ist über eine Handkurbel höhenverstellbar und erleichtert das Umrüsten auf verschiedene Werkstücke über einen erweiterten Höhenversatz zum Messschlitten.
Das Prüfgerät kann je nach Kundenanforderung für manuelle oder motorische Messung geliefert werden. Bei motorischem Antrieb erfolgt die Auswertung mit der Zweiflankenwälzprüfsoftware FGI Pro. Die Messelektronik MEG32 ist platzsparend in der Maschine integriert. Die Bedienung erfolgt ergonomisch über ein Bedienpanel.
Frenco, Halle 6, Stand 6312
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