Das Bildverarbeitungssystem Trevista ermöglicht eine automatische 100-%-Inspektion von Objekten auch mit schwierig zu prüfenden Oberflächen (Glanz, schwankende Materialhelligkeit, etc.) durch den Einsatz von strukturierter Beleuchtung und der Kombination der 2D-Bildverarbeitung mit der 3D-Formerfassung.
Die Oberflächentopographie wird an Hand von Reliefbildern plastisch dargestellt und ermöglicht es, Fehler von wenigen Mikrometern Tiefe darzustellen. Diese Defekte können eindeutig, schnell und störungsfrei erkannt und klassifiziert werden. Zudem wird ein Texturbild erzeugt, mit dessen Hilfe sich zusätzlich Helligkeitsunterschiede auf dem Prüfteil ermitteln lassen. Die Beleuchtungs-Einrichtung in der Form eines Doms sorgt für eine optimale Ausleuchtung aus verschiedenen Richtungen und hält störendes Fremdlicht ab. Der Berechnungsalgorithmus arbeitet PC-basierend und ist in die Software-Plattformen Sherlock und Common Vision Blox (CVB) eingebunden.
Stemmer, Puchheim www.stemmer-imaging.com
Halle 1 Stand 1602
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