Der Baukasten ist mit System on Modules von AMD-Xilinx – inklusive dem neuen Xilinx Kria K26 SoM – sowie Enclustra verfügbar; weitere Integrationen sind in Entwicklung. Das ermöglicht eine flexible Auswahl und Skalierung der Rechenleistung. Am Messestand auf der Vision zeigen Partner, wie Kunden vom Kria-Environment mit Entwickler-Tools, Software und AI-Lösungen profitieren können und ihre Time-to-Market verkürzen.
Basis des Angebots sind über 45 Building-Blocks für Schnittstellen und Funktionalitäten, mit denen die Embedded Vision Plattform sehr gut für Multi-Signal-Verarbeitungen, Video-Management und anspruchsvolle Optronik-Anwendungen geeignet ist. Kunden profitieren von industrietauglichen und erprobten Schaltungen und weniger Risiken im Design. Eigene oder neue Schaltungen können schnell und einfach integriert werden.
Die Rechenleistung für die modularen Elektroniken stellen System on Modules aus der AMD-Xilinx KRIA-Serie oder von Enclustra bereit. Derzeit ist die Integration von Modulen weiterer Hersteller in Entwicklung, um künftig noch mehr Anwendungen abzudecken und eine noch breitere Skalierung zu ermöglichen. Im idealen Fall erhalten Kunden bereits rund sechs Wochen nach Bestellung den ersten Prototyp ihrer seriennahen Elektronik. Auf Basis der umfassenden Vorarbeiten und mit Entwicklungsunterstützung von Hema kann er in kurzer Zeit zur Serienreife weiterentwickelt werden.
Zusätzlich zur schnellen und kostengünstigen Hardware-Entwicklung profitieren Kunden auch von einer umfassenden Software-Umgebung rund um die Embedded Vision Plattform. Dazu gehören die AMD-Xilinx Kria Entwickler-Tools ebenso wie die auf die Hema-Plattform adaptierte Musebox, ein FPGA-basierendes Machine Learning System für Anwendungen mit Echtzeit-AV-Broadcasting des italienischen Softwareentwicklers Makarena Labs.
Hemɑ Electronic GmbH
Röntgenstr. 31
73431 Aalen
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Hema: Halle 10, Stand B71
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